Präferenzkalkulation

Hallo,
ich benötige mal wieder Eure Hilfe.
Ich habe eine Excel-Vorlage für eine Präferenzkalkulation "gebastelt" und mal Daten eingegeben.
Könnt Ihr mir anhand der beigefügten Datei weiterhelfen, ob ich so richtig liege und ob bei diesem Beispiel tatsächlich keine Präferenzberechtigung gegeben ist.
Freue mich auf Eure Hilfen, Anregungen und offene, kontroverse und positive Diskussionen.
Liebe Grüße

Hallo Torsten,

ich habe als Empfangsland mal die Schweiz angenommen,
für die geltende Listenregel (4) passt Deine Aufstellung.

Weshalb aber lässt Du die Listenregel (3) aussen vor?
Die verleiht Deinem Produkt nämlich eine hervorragende Präferenzeigenschaft.

Grüße, whitesnuf

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Hallo whitesnuf,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort und Hilfe.

Dies hatte ich gar nicht in Betracht gezogen, aber Du hast recht!
Habe die Exceltabelle jetzt um die Listenregel 3 erweitert.

Vielen Dank.

Sobald ich wieder auf ein Problem stoßen sollte melde ich mich nochmal. :-)

Gruß
Torsten

Hallo,

ich habe eine Frage zur „Listenregel 3“.
Es zählen in die 20 % (angenommen HS-Code 3405 – Schweiz) lediglich Vormaterialien des gleichen HS-Code des Endproduktes, welche kein VoP sind. VmP muss ich doch nicht mitzählen, da die Präferenz ja gegeben ist.

Endprodukt: HS-Code 3405
HS-Code 3405 / Herstellland BR / Präferenz: Nein = in Listenregel 3 einbeziehen
HS-Code 3405 / Herstellland EEC / Präferenz: Ja (LLE) = in Listenregel 3 außenvorlassen
HS-Code 3404 / Herstellland DE / Präferenz: Ja (LLE) = in Listenregel 3 außenvorlassen
HS-Code 2912 / Herstellland BR / Präferenz: Nein = in Listenregel 3 außenvorlassen

Ist dies so korrekt?

Irgendwie hatte ich bei der Erstellung der Vorlage im Kopf das ich alle Vormaterialen (VoP und VmP) mit dem HS-Code des Endproduktes für die 20 %-Listenregel betrachten muss.

Vor lauter Präferenzen habe ich gerade ein Brett vor dem Kopf.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß
Torsten