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Ausbildung Österreich Speditionskaufmann Speditionslogistiker


Paul123 Geschrieben am 14 Januar 2015



Dabei seit
10 Dezember 2014
18 Beiträge
Hallo!

Ich habe noch ein paar Fragen zum Beruf des Speditionskaufmannes. Ich werde im Herbst meine Lehre bei DB Schenker oder bei Gebrüder Weiss beginnen, habe zwei Angebote. Erste Frage - gibts hier Ratschläge? Sind beide in meiner Stadt beide gleich weit entfernt, beide ähnlich große Filialen und beide große Konzerne mit gutem Ruf. Kann mich nicht entscheiden.

Wie jeder andere, bin ich richtig motiviert dazu, durchzustarten. Ich habe jetzt ein Jahr umsonst studiert und will jetzt in Salzburg die Lehre beginnen. Ich möchte allerdings richtig durchstarten - naja, ich werd wohl nie Ferrari fahren aber ich möchte zumindest mehr verdienen, als man so von "Normalo" Speditionskaufmann hört, in Ö verdient man da teilweise nur 1200€ netto (Arbeitslosengeld ist bei uns fast schon höher). Daher habe ich beschlossen, die Lehre als Speditionslogistiker zu machen. Normalerweise dauert der Lehrberuf des Speditionskaufmannes 3 Jahre und 1,5 Jahre dauert es dann, den Beruf Betriebslogistiker dazuzulernen, man hat also dann zwei Berufe gelernt, Grundvoraussetzung ist natürlich eine abgeschlossene Lehre als Speditionskaufmann. Für mich als Maturaabsolvent würde aufgrund der Lehrzeitverkürzung die Lehre "nur" drei Jahre dauern, in drei Jahren wäre ich also sowohl Speditionskaufmann (2 Jahre) als auch Betriebslogistiker (1 Jahr) das ganze nennt sich hierzulande dann Speditionslogistiker.

Da ich aber unbedingt so schnell wie möglich Abteilungsleiter sein will, oder noch weiter aufsteigen will, habe ich beschlossen, berufsbegleitend zu studieren. Vorlesungen finden Freitags am Abend und Samstag ganztags statt. Ich weiss das nicht genau, aber darf der Arbeitgeber einen Lehrling zu Überstunden bzw Wochenenddiensten "zwingen"? Ich denke mal, dass die Lehrlinge gesetzlich irgendwie geschützt sind - Schüler dürfen unter der Woche immerhin auch nicht zur Schule.

Wie seht ihr die Chancen, einmal gut zu verdienen? Mit "nur" einer abgeschlossenen Lehre als Spedi ist das Einstiegsgehalt nicht höher als 1500. Als Absolvent der Doppellehre vielleicht 1700, ebenso wenn man als Betriebslogistiker arbeitet. Ich denke, man müsste mindestens mal 7 Jahre nach der Lehre im Betrieb arbeiten, um realistische Chancen auf eine höhere Position zu haben und selbst dann wird man nicht über 2300 rauskommen.
Denk ihr, es ist realistisch, mit der Lehre Abteilungsleiter zu werden? Und wie viel verdienen die?

Zurück zum Thema Studium. Ich möchte Marketing und Sales studieren. Das ist das einzige Studium, das in meiner nähe berufsbegleitens angeboten wird und wirtschaftliche Elemente enthält (ist sogar zu 80% ein reines Wirtschaftsstudium). Ich könnte es natürlich "nur" bis zum Bachelor machen, das würde sich genau mit dem Ende meiner Lehre ausgehen (3 Jahre) aber ich denke, auch das würde meine Chancen drastisch erhöhen!

Ich lese im Internet viele Posts, die meinen, ich solle den "Betriebswirt" machen. Was wird damit gemeint? Soll ja nur ein Lehrgang sein, für was qualifiziert mich dieser Lehrgang und wie viel wird dann verdient?

Für all jene, denen diese Fragerei übers Gehalt am Keks geht - ich weiß selber, dass man in dem Beruf nicht reich wird. Aber er gefällt mir nun mal und ist für mich meine berufliche Zukunft. Dass ich jetzt, nachdem ich mich damit abgefunden habe, aber versuchen will, das beste draus zu machen, ist doch klar. Schließlich will ich nicht mit 60 noch immer im Büro sitzen und Aufgaben machen, die ein Lehrling auch könnte - klar will ich aufsteigen und mein Gehalt attraktivieren.

Bin für jede Antwort dankbar.
Und für alljene, die diesen Text nicht lesen wollen, im Grunde gehts um die Frage: Was kann man nach der Lehre zum Speditionskaufmann machen, um irgendwann viel Geld zu bekommen (Abi vorhanden)

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MagNet-99 Geschrieben am 14 Januar 2015



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2708 Beiträge
Paul123 wrote:
Hallo!

Ich habe noch ein paar Fragen zum Beruf des Speditionskaufmannes. Ich werde im Herbst meine Lehre bei DB Schenker oder bei Gebrüder Weiss beginnen, habe zwei Angebote. Erste Frage - gibts hier Ratschläge? Sind beide in meiner Stadt beide gleich weit entfernt, beide ähnlich große Filialen und beide große Konzerne mit gutem Ruf. Kann mich nicht entscheiden.
Beide Speditionen sind weltweit vernetzt und bieten eine gute Basis und Entwicklungsmöglichkeiten. Wirf eine Münze oder lass nach den Erstgesprächen Dein Bauchgefühl entscheiden.

Paul123 wrote:
Für mich als Maturaabsolvent würde aufgrund der Lehrzeitverkürzung die Lehre "nur" drei Jahre dauern, in drei Jahren wäre ich also sowohl Speditionskaufmann (2 Jahre) als auch Betriebslogistiker (1 Jahr) das ganze nennt sich hierzulande dann Speditionslogistiker.
Das ist sicher ein guter Start in Deine Speditionskarriere...

Paul123 wrote:
Da ich aber unbedingt so schnell wie möglich Abteilungsleiter sein will, oder noch weiter aufsteigen will, habe ich beschlossen, berufsbegleitend zu studieren.
Hoch lebe Dein Ergeiz ! Ich rate immer dazu sich auf eine Sache zu konzentrieren und diese vernünftig abzuschliessen bevor die nächste Sache begonnen wird. Was hilft es Dir, die Abschlüsse zu haben, wenn Du nur schlechte Noten hast. Am besten erst die Ausbildung fertig machen und dann übernommen werden. Dann direkt das berufsbegleitende Studium draufsetzen.

Paul123 wrote:
Vorlesungen finden Freitags am Abend und Samstag ganztags statt. Ich weiss das nicht genau, aber darf der Arbeitgeber einen Lehrling zu Überstunden bzw Wochenenddiensten "zwingen"? Ich denke mal, dass die Lehrlinge gesetzlich irgendwie geschützt sind - Schüler dürfen unter der Woche immerhin auch nicht zur Schule.
Recht ist das eine, wenn Du Deinem Ausbildungsbetrieb aber direkt so kommst wirst Du die Probezeit wahrscheinlich nicht überleben. In beiden Firmen werden volljährige Azubis sicherlich in der Früh- und Spätabfertigung und auf dem Lager ausgebildet. Diese Zeiten konkurrieren dann mit Deinen Präsenzzeiten für das berufsbegleitende Studium. Die einzige Möglichkeit wäre diese Restriktionen bereits mit dem Ausbildungsvertrag zu vereinbaren. Wäre ich der Spediteur würde ich das allerdings für einen neuen Azubi nicht tun. Dazu wäre ich erst bereit, wenn ich den Azubi besser kenne und ihn vom Potential für zukünftige Führungsaufgaben einplanen möchte. Das ist in der Regel erst am Ende der Ausbildung der Fall.

Paul123 wrote:
Wie seht ihr die Chancen, einmal gut zu verdienen?
Es liegt ersteinmal an Dir. Da ist zum einen eine vernünftige Ausbildung, dann aber auch Deine persönliche Fähigkeit eine Führungsposition zu bekleiden. Dann braucht es ein wenig Glück das es die richtige Gelegenheit gibt. Ein Mentor / Fürsprecher oder sogar die Teilnahme an einem Traineeprogramm oder internen Weiterentwicklungsprogramm für angehende Führungskräfte hilft da sehr. Da beide Unternehmen international agieren lohnt sich auch die Investition in eine Fremdsprache.

Paul123 wrote:
Das ist das einzige Studium, das in meiner nähe berufsbegleitens angeboten wird
Räumliche Flexibilität solltest Du bei Deinen ambitionierten Zielen schon mitbringen ;-) Marketing und Sales würde Dich auf die Vertriebsschiene minimieren...

Paul123 wrote:
Ich lese im Internet viele Posts, die meinen, ich solle den "Betriebswirt" machen. Was wird damit gemeint? Soll ja nur ein Lehrgang sein, für was qualifiziert mich dieser Lehrgang und wie viel wird dann verdient?
Das kann man auch studieren ..... In Deutschland an Uni, FH oder staatl. geprüft durch IHK.....

Paul123 wrote:
Für all jene, denen diese Fragerei übers Gehalt am Keks geht - ich weiß selber, dass man in dem Beruf nicht reich wird. Aber er gefällt mir nun mal und ist für mich meine berufliche Zukunft. Dass ich jetzt, nachdem ich mich damit abgefunden habe, aber versuchen will, das beste draus zu machen, ist doch klar. Schließlich will ich nicht mit 60 noch immer im Büro sitzen und Aufgaben machen, die ein Lehrling auch könnte - klar will ich aufsteigen und mein Gehalt attraktivieren.
Lass Deinen Worten Taten folgen. Es gibt auch in diesem Gewerbe Menschen die gut verdienen. Alles Verhandlungssache sofern Du gut bist ;-)

Gruss
MagNet-99

Paul123 Geschrieben am 14 Januar 2015



Dabei seit
10 Dezember 2014
18 Beiträge
Danke für die tolle Antwort! Du hast wahrscheinlich recht. Wenn ich mir denke, Ausbildung UND Studium zu vereinen, hätte ich absolut keine Freizeit mehr. Ich denke als Lehrling ist man ausgelastet genug. Um berufsbegleitend zu studieren, muss man geregelte Arbeitszeiten haben. In der Speditionsbranche ist das so gut wie unmöglich. Ich überlege auch, nach der Ausbildung als Bürokaufmann zu arbeiten bzw. in einem anderen kaufmännischen Beruf, in dem es geregelte Arbeitszeiten gibt. Nach drei Jahren hätte ich meinen Bachelor und könnte so in die Speditionsbranche zurückkehren.

Dass es rechtlich so geregelt ist, dass Volljährige keinen Anspruch auf ein freies Wochenende haben, wusste ich nicht. Ist aber auch OK so.

Ich hatte immer ein großes Sprachentalent, habe mal auf einem gratis Onlineportal Portugiesisch gelernt. Etwa ein Monat vor einer Portugal Reise habe ich angefangen und jeden Tag zwischen 1-3h gelernt, nach drei Wochen konnte ich bereits normale Unterhaltungen führen (nach Weg fragen, Getränke bestellen etc). Das hilft mir sicher weiter.


Und nochwas - man liest immer, man kommt als Spedi so leicht ins Ausland zu Führungspositionen, da Speditionen weltweit vernetzt sind und an manchen Ecken der Welt die Ausbildungsqualität für Führungspositionen fehlt. Wie hoch stehen die Chancen, mal irgendwo in Afrika oder Südostasien zu arbeiten? Sicher höher, als beim Industriekaufmann oder?

Liebe Grüße

MagNet-99 Geschrieben am 14 Januar 2015



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Paul123 wrote:
Danke für die tolle Antwort! Du hast wahrscheinlich recht. Wenn ich mir denke, Ausbildung UND Studium zu vereinen, hätte ich absolut keine Freizeit mehr. Ich denke als Lehrling ist man ausgelastet genug. Um berufsbegleitend zu studieren, muss man geregelte Arbeitszeiten haben. In der Speditionsbranche ist das so gut wie unmöglich. Ich überlege auch, nach der Ausbildung als Bürokaufmann zu arbeiten bzw. in einem anderen kaufmännischen Beruf, in dem es geregelte Arbeitszeiten gibt. Nach drei Jahren hätte ich meinen Bachelor und könnte so in die Speditionsbranche zurückkehren.
Auch in der Spedition gibt es Jobs mit 'normalen' Bürozeiten. Du musst die Branche nicht verlassen sondern nur schauen, was für eine Anschlussbeschäftigung Du nach Deiner Ausbildung angeboten bekommst oder wählst.

Paul123 wrote:
Dass es rechtlich so geregelt ist, dass Volljährige keinen Anspruch auf ein freies Wochenende haben, wusste ich nicht. Ist aber auch OK so.
Das habe ich so nicht gemeint. Lediglich das das Jugendschutzgesetzt härtere Restriktionen an die Arbeitszeit hat als das normale Arbeitszeitrecht, eben um Minderjährige zu schützen ! Es ist in der Speditionsausbildung normal früh zu beginnen oder spät fertig zu werden. Die Tages- und Wochenarbeitszeitgesetze werden sicher beide von Dir genannten renomierten Logistikunternehmen beachten. Ausnahmen gibt es immer und gerade da kannst Du als Azubi durch Flexibilität glänzen !

Paul123 wrote:
Und nochwas - man liest immer, man kommt als Spedi so leicht ins Ausland zu Führungspositionen, da Speditionen weltweit vernetzt sind und an manchen Ecken der Welt die Ausbildungsqualität für Führungspositionen fehlt. Wie hoch stehen die Chancen, mal irgendwo in Afrika oder Südostasien zu arbeiten? Sicher höher, als beim Industriekaufmann oder?
Ja, deutlich höher.

Paul123 Geschrieben am 14 Januar 2015



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10 Dezember 2014
18 Beiträge
OK vielen Dank!

Das einzige, was ich möchte, ist eine gute Ausbildung im Speditionsbereich und irgendwann mal genug Einkommen, dass ich es nicht bereuen werde, nicht studiert zu haben. Wer weiss vielleicht geht ja beides.

Ich kann ja die Konzerne sagen, es handelt sich um die Firma Schenker und um die Firma Gebr. Weiss. Beide würden mich ziemlich sicher als Lehrling aufnehmen, bei Weiss habe ich bereits eine fixe Zusage. Beide Vorstellungsgespräche waren sehr nett und ich kann mich nicht entscheiden!

Achja nochwas. Ich beginne meine Lehre ja erst im Herbst, bis dahin will ich neben der Arbeit noch was machen - eine Sprache lernen. Kann Englisch und Deutsch fließend, was bringt mir noch was in der Spedi Branche? Osteuropa (Slawische Sprachen) oder doch exoten wie Chinesisch?

MagNet-99 Geschrieben am 15 Januar 2015



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2708 Beiträge
Paul123 wrote:
Ich kann ja die Konzerne sagen, es handelt sich um die Firma Schenker und um die Firma Gebr. Weiss.
Das erwähntest Du bereits in Deinem Eingangsthread ;-)

Paul123 wrote:
Beide würden mich ziemlich sicher als Lehrling aufnehmen, bei Weiss habe ich bereits eine fixe Zusage. Beide Vorstellungsgespräche waren sehr nett und ich kann mich nicht entscheiden!
Schon mal eine Nutzwertanalyse gemacht ? Der sichere Weg für alle die sich nicht entscheiden können .....

Paul123 wrote:
Kann Englisch und Deutsch fließend, was bringt mir noch was in der Spedi Branche? Osteuropa (Slawische Sprachen) oder doch exoten wie Chinesisch?
Ich würde jetzt keine zusätzliche Sprache anfangen sondern ggf. Englisch noch weiter verbessern oder spezialisieren. Was ist denn fließend ? Firmen orientieren sich in der Regel hieran. Schau mal wo Du Dich wiederfindest:
de.wikipedia.org/wiki/...renzrahmen

Gruss
MagNet-99

Carsten Geschrieben am 15 Januar 2015



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Vergleiche doch einfach mal die Umsatzzahlen, die Zahlen der Mitarbeiter, der weltweiten Niederlassungen und der geographischen Schwerpunkte.

Wenn Du dir noch alle Optionen offen halten möchtes findest Du doch schnell zu einer eindeutigen Antwort.

Ansonsten bin ich ganz bei MagNet-99

Paul123 Geschrieben am 15 Januar 2015



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@Magnet
Genau, hab gedacht die hab ich nicht beim Namen genannt ^^
Werd das mal machen.
Englisch fließend heißt dass ich in meiner Jugend vier Jahre in Cambridge gelebt habe und mein Englisch da perfektioniert habe.

@Carsten
Über die geographischen Schwerpunkte findt man sehr wenig im Internet. Würde eine Spedition mit großen Umsatzzahlen in Skandinavien oder im Baltikum bevorzugen, denn dort mal zu arbeiten wäre hammer :)

MagNet-99 Geschrieben am 15 Januar 2015



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2708 Beiträge
Paul123 wrote:
Über die geographischen Schwerpunkte findt man sehr wenig im Internet. Würde eine Spedition mit großen Umsatzzahlen in Skandinavien oder im Baltikum bevorzugen, denn dort mal zu arbeiten wäre hammer :)
Weiter oben im Thread waren die points of interest noch Südostasien und Afrika ;-)))

Zu Gebr. Weiss:
www.gw-world.de/standorte/
Oder auch interessant die Kooperation aus Gebr Weiss und Röhlig:
www.weiss-rohlig.com/worldwide

Zu DB-Schenker (rechts unten Country-Auswahl)
www.dbschenker.com/ho-en/start.html

Gruss
MagNet-99

Paul123 Geschrieben am 15 Januar 2015



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@Magnet
Ja würde mir auch gefallen, nur ist es doch weit weg. Und die Verdienstmöglichkeiten sind in Skandinavien sicher am besten denke ich. Vorteil an Asien ist eben, dass dort wie in Afrika die Führungspositionen kaum an Einheimische vergeben werden oder?

Carsten Geschrieben am 15 Januar 2015



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Paul123 wrote:
Und die Verdienstmöglichkeiten sind in Skandinavien sicher am besten denke ich

Netto ist wichtig, nicht brutto ;-)

Aber ich schlage vor erst die Ausbildung, dann die Wahl des Karrierestandorts

Paul123 Geschrieben am 15 Januar 2015



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10 Dezember 2014
18 Beiträge
Da hast du recht, in erster Linie zählt mal die Ausbildung. Freue mich schon rießig drauf.

Hab aber noch so viele Fragen. Habe ja noch nie ein Praktikum gemacht, daher weiß ich über den Berufsalltag nur vom Internet. Ich stelle mir den Beruf als sehr vielfältig vor. Als Speditionskaufmann wird man in Speditionen wohl alle kaufmännischen Aufgaben erledigen - sowohl in der Disposition, im Einkauf, im Personalwesen, in der Buchhaltung etc. In erster Linie ist es aber die Aufgabe, Aufträge zu erfassen, Angebote zu vergeben, zu kalkurlieren und günstige und effektive Routen für Fernfahrer, Schiffe oder Frachtflieger zu erstellen. Habe ich da ein richtiges Berufsbild? Wie intensiv ist die Arbeit ausserhalb vom Büro, also zB direkt im Lager?

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