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Paletten


TRID Geschrieben am 12 März 2009



Dabei seit
07 Oktober 2008
90 Beiträge
Hallo,

ich habe für ein Verlader ein Transport durchgeführt und konnte die Pal nicht tauschen. Im Transportauftrag hatte er mir seine zwei NL angegeben wo ich die Paletten zurück geben könne. Nach zwei monaten wollte ich die Pal zurückführen und wurde von einer NL abgewiesen. In der Not hat mir der Verlade eine andere Adresse gegeben (200km entf.) wo ich diese Pal dann abgeben konnte. Ich denke für diese 200km extra muss er mir jetzt
die Frachtkosten zahlen, oder?

Gruß :lol: :x

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BeatSuter Geschrieben am 21 Mai 2009



Dabei seit
03 April 2009
27 Beiträge
Nachdem Ihnen die Rücknahme der Paletten verweigert wurden, hätten Sie
von der NL sofort dem Verlader anrufen sollen - oder hätten sich auf dem Lieferschein die Annahmeverweigerung bestätigen lassen sollen. In diesen
Fällen wäre alles klar gewesen. Ich nehme an, dass es sich beim Verlader
um einen Kunden handelt. In diesem Fall sollten Sie kulant sein. Andererseits wird es für Sie schwierig sein, zu beweisen, dass Sie die Palettten anliefern
wollten. Billigste Variante - Sie kaufen ihm die Paletten ab...

cargojobber Geschrieben am 17 Juni 2009



Dabei seit
05 Dezember 2007
47 Beiträge
Hallo zusammen, Hallo TRID.

wir wollen natürlich helfen.

Wenn ich den Sachverhalt derzeit richtig deute (?) , seid ihr Frachtführer (§ 407 ff.), da ja ein Transportauftrag vorlag ? - oder gar Spediteur zu festen Setzen = Fixkostensped., mit gleichzeitigen Rechten und Pflichten eines Frachtführers ?

Gibt es Vereinbarungen zur Lademittelrückführung ?
Gibt es einen vertraglichen, evtl. zeitlichen Erfüllungsort, der ggf. zu bedienen wäre ?
Spielen die "abgelaufenen" 2 Monate eine Rolle ?
Gab es eine evtl. Fristsetzung bis zur Rückführung ?

Bevor überhaupt eine Vorabbewertung im Mindesten erfolgen könnte, wäre es hilfreich, grundsätzliche Fragen einer Klärung zuzuführen.

Es sind somit noch viele Fragen offen und bedingen damit keine praxisnahe Aussage oder Formulierung zur gestellten Tatfrage.

Grüße
cargojobber


Nur zum Verständnis:
Dieses Forum ist keine Rechtsberatung.

TRID Geschrieben am 01 Februar 2010



Dabei seit
07 Oktober 2008
90 Beiträge
Ich hatte den Auftrag bestätig und vermerkt nach ADSP und "kein Packmitteltausch vereimbart" auf der bestätigung raufgeschrieben.
Bin ich dan raus? Und wenn der Empfänger keine Packmittel hat?

Gruß

TRID Geschrieben am 15 April 2010



Dabei seit
07 Oktober 2008
90 Beiträge
Hallo Cargojobber,

Packmitteltausch auch in der Slovakia nötig?
Ich habe in der SK 30 FP geladen und muss tauschen, richtig?

Danke.

mike Geschrieben am 17 April 2010



Dabei seit
10 März 2006
76 Beiträge
Ich habe da mal eine ergänzende Frage.....

Wenn ich für einen Spediteur einen Transportauftrag durchführe.

Ich tausche and er LAdestelle und an der Entladestelle die Paletten....und erstelle natürlich dem Auftraggeber die Frachtrechnung.
Jetzt schreibt dieser mir, er verweigert den Ausgleich der Frachtrechnung, bis ich ihm den Beleg der LAdestelle zukommen lasse, dass wir getauscht haben.

Wer ist hier in der Beweislast? Muss ich ihm beweisen, dass wir getauscht haben oder muss er uns beweisen, dass wir nicht getauscht haben ?

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