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Berufsbegleitendes Logistikstudium/-weiterbildung


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Cargomaster Geschrieben am 26 Oktober 2009



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26 August 2007
53 Beiträge
Kennt jemand eine Möglichkeit berufsbegleitend Logistik zu studieren/sich in dieser Thematik weiterzubilden, bei der aber Abitur keine Voraussetzung ist?

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Carsten Geschrieben am 26 Oktober 2009



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18 Januar 2005
801 Beiträge
Cargomaster wrote:
Kennt jemand eine Möglichkeit berufsbegleitend Logistik zu studieren/sich in dieser Thematik weiterzubilden, bei der aber Abitur keine Voraussetzung ist?

Tip: Ruf doch einfach einmal die Studienberatung unseres Medienpartners an. Kontaktdaten findest du hier. Gib uns doch ein Feedback was sie sagen. Würde mich auch interessieren. Lieben Gruß

Cargomaster Geschrieben am 26 Oktober 2009



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26 August 2007
53 Beiträge
Danke, werd ich tun.

Ich habe z.B. diese Möglichkeit gefunden:
www.diplom-logistik.un...endocument
Per Email wurde mir bestätigt, dass Abitur keine Voraussetzung ist.

Jemand schon davon gehört? Erfahrungen?

Nela Geschrieben am 26 Oktober 2009



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25 Oktober 2009
6 Beiträge
weisst du was st.gallen kosten soll?
du kannst an der euro fh in hh per fern logistik studieren.
weiss aus erfahrung dass die unterlagen super sind.
abi ist auch nicht voraussetzung wenn du entsprechend berufserfahrung hast. bundesland hamburg sei dank *grins*
wenn du neuigkeiten hast, alles her mit! suche auch nach was passendem in richtung logistik! :)
lg nela

Cargomaster Geschrieben am 15 Januar 2010



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26 August 2007
53 Beiträge
Um dieses Thema aufzugreifen, habe nun von einer Möglichkeit "Kompakt Studium Logistik" bei der DLA gehört: www.dla.de/437_1
Kostet zwar 11.000 Euro, aber vom Thema her wäre es genau das was mich interessiert.

Stellt sich nur die Frage, lohnt es sich soviel zu investieren? Was kann man damit anfangen?

Habt Ihr das Kompakt-Studium selbst gemacht oder kennt Ihr Leute die es gemacht haben und was hat es Euch/denen gebracht?

Danke für Infos :)

Tessa Geschrieben am 15 Januar 2010



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12 November 2009
56 Beiträge
Cargomaster wrote:
Um dieses Thema aufzugreifen, habe nun von einer Möglichkeit "Kompakt Studium Logistik" bei der DLA

Ehrlich gesagt finde ich es eine unverschämtheit was sich heute alles "Studium" nennen darf. Du zahlst für sechs Wochen über €11.000 und hast danach nun wirklich nichts anerkanntes in der Tasche. Der "Abschluss" ist ein Zertifikat über den hauseigenen "Logistiker DLA". Nach dem Internetauftritt, optisch identisch mit dem der BVL, ist die Akademie wohl eine verbandseigene Tochter der BVL. Naja.

logistikerHB Geschrieben am 17 Januar 2010



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21 September 2009
4 Beiträge
Naja die DLA ist bekannt dafür, dass dies als "weiterbildung" für Manager bzw. Führungspersonal welches aus den "kinderschuhen" weiter hinaus will, ist!
Diese und andere "Seminare" nicht nur aus der DLA bzw. der Dachorganisation der BVL (DAV,DLA, HIWL etc.) als unverschämt teuer zu bezeichnen finde ich etwas realitätsfern, dass sind mittlerweile doch fast alle.
Solche Seminare oder Kurse sind meist eh durch "Schüler" besucht die von den Firmen wo diese arbeiten hingeschickt wurden und diese Firmen zahlen das i.d.R. auch.
Die DLA und auch wie die DAV bzw. zunehmend in den nächsten jahren auch die HIWL haben zudem hier den Vorzug, dass diese weitestgehend noch einen guten Ruf und vorallem ein sehr großes und gut funktionierendes Netzwerk der ehemaligen haben.

Naja ich will hier auch wenns so scheint mit sicherheit keine Werbung für den BVL-Campus machen, denn man sollte sich jedoch immer erst genau bewusst sein, was man will und wohin man möchte! es gibt Dtl.weit viele sehr gute Einrichtungen, die sich alle im speziellen unterscheiden und so ihre Vorzüge haben und Seminare,Kurse bzw. Studien vom BVL-Campus da dann nicht immer mithalten können.

Silium Geschrieben am 17 Januar 2010



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17 Juni 2008
142 Beiträge
Da gibt es auch noch die EUFH und die HFH. Eine der beiden bietet auf jeden Fall einen WIng Studiengang an und in HH ist auch kein Abitur pflicht zur Aufnahme eines Hochschulstudiums.

Spedi_Bayern Geschrieben am 18 Januar 2010



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08 Januar 2007
48 Beiträge
Hallo zusammen,

hab mich nach meinem VfW mit dem Thema Fernstudium/Weiterbildung im Bereich Logistik beschäftigt. Möchte kurz aufzählen, welche Alternativen ich mir angeschaut habe bzw. welche mir (noch) einfallen:

- Hamburger FernHochschule (HFH) - Bachelor of Arts mit Schwerpunkt Unternehmenslogistik
- Euro-FH, Hamburg - Bachelor of Science (B.Sc.) Logistikmanagement
- SRH, Hamm - B.Sc. Logistik mit den Schwerpunkten Bahn-, Intra- oder Transportlogistik
- Wilhelm Büchner Hochschule - Bachelor of Engineering (B. Eng.) WiIng Logistik
- Logistik-Ökonom VWA
- Betriebswirt VWA mit Schwerpunkt Logisitik (VWA Fulda)
- staatl. gepr. Betriebswirt Logistik (z.B. bei SGD, ILS)
- Fernlehrgang Logistikmanagement (z.B. SGD, ILS usw.)

Wäre - von mir aus gesehen - Bremen nicht am anderen Ende von Deutschland, hätte ich mich wahrscheinlich für den staatl. gepr. BW (in Teilzeitform) an der DAV angemeldet.
So habe ich mich für das Fernstudium zum B.Sc. Logistikmanagement an der Euro-FH entschieden und studiere seit einigen Monaten ebenfalls ohne Abi.

Soweit ich weiß, kann man mittlerweile in allen Bundesländern ohne Abitur studieren (auch an den Präsenzhochschulen). Meist wird dafür ein Abschluss als Fachwirt, Betriebswirt bzw. Meister vorausgesetzt, bzw. entsprechende Berufserfahrung. Genaueres finden man wahrscheinlich im jeweiligen Hochschul(zulassungs)gesetz (ich glaub so schimpfen sich die).

Ich persönlich würde jedem raten, sich vorher darüber Gedanken zu machen, welche Ziele durch die Weiterbilung erreicht werden sollen.
Insbesondere auch im Hinblick darauf, ob für diese Ziele ein akademischer Abschluss oder eine fachspezifische Weiterbildung "verlangt" wird.

So, hab für heute genügend Senf dazugegeben. ;-)
Wünsche euch noch einen schönen Abend!

Viele Grüße
Martina

Cargomaster Geschrieben am 19 Januar 2010



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26 August 2007
53 Beiträge
Hallo Martina,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Was sind denn deine Ziele, für die Du den Abschluss an der Euro-FH in Logistikmanagement benötigst?

2 meiner Beweggründe nun nach dem Fachwirt noch etwas machen zu wollen sind z.B. das Interesse sich noch weiter fortzubilden und da ich während dem Wirt das Thema Logistik mit den verschiedenen Strategien etc sehr interessant fand, wäre dies meine bevorzugte Richtung - und natürlich auch genauso der Wunsch einmal in die höheren Gehaltsklassen aufzusteigen, damit man später dann Familie, Haus, das Leben finanzieren kann.

Klar kann man dies auch durch Fleiss/Ehrgeiz etc erreichen - aber eine höher qualifizierte Ausbildung hat, denk ich mal, noch nie jemand auf diesem Weg geschadet.

Konkreter kann ich dies leider noch nicht formulieren, daher auch dieser Thread hier im Forum zum Informations-/Erfahrungsaustausch.


"Suchen wir nicht alle nach der Formel, die uns reich, wissend und trotzdem glücklich macht?!" ;)

Spedi_Bayern Geschrieben am 21 Januar 2010



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08 Januar 2007
48 Beiträge
Hallo Cargomaster,

deine Antwort kann ich fast 100%ig auf mich übertragen.

Meine Beweggründe für die Weiterbildung sind ähnlich. Auch bei mir sollte es nach dem VfW nicht Schluss sein. Zudem kommen noch so Punkte wie
Arbeitsplatzsicherung, größere Chancen am Arbeitsmarkt, Wissen vertiefen, später mal ein höheres Gehalt usw.

Ich hab im besten Fall noch über 40 Berufsjahre vor mir... und da sich während dieser Zeit mit Sicherheit noch einiges ändern wird, möchte ich darauf gewappnet sein! ;-)

Warum ich mich für das Studium an der Euro-FH entschieden habe?

Für mich war/ist aus div. Gründen nur ein Fernstudium/-lehrgang in Frage.
Wollte was machen mit `nem „richtigen“ Abschluss und nicht „nur“ einen Lehrgang, der mit einem Zertifikat abschließt wie z.B. der Logistikmanagement bei den bekannten Fernschulen.

Beim staatl. gepr. BW Logistik sind halt auch noch so Sachen wie Deutsch usw. mit dabei (da zusätzlich auch die Fachhochschulreife erworben wird), auch das ist nicht ganz so nach meinen Vorstellungen. Deutsch war schon in der Schule nicht mein Lieblingsfach ;-).

Also blieb für mich eigentlich nur noch ein Studium übrig.... und da hat mir das Konzept (kein festes Semester, Möglichkeit die Klausuren fast jeden Monat zu schreiben, aktuelle Studienbriefe usw.) der Euro-FH einfach am besten zugesagt.

Gerade in größeren Firmen geht es einfach irgendwann ohne Hochschlulabschluss nicht mehr weiter auf der Karriereleiter, egal wie viel Fleiß und Ehrgeiz man zeigt.

Und wenn man sich mal die Anforderungen bei Stellenanzeigen durchliest, so wird eigentlich eh immer häufiger ein Hochschulstudium erwartet.....!

LG Martina

Cargomaster Geschrieben am 22 Januar 2010



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26 August 2007
53 Beiträge
Die Argumente für die Euro-FH hören sich gut an.

Vorallem eben weil die Weiterbildungen z.B. über die DLA eben "nur mit einem Zertifikat" abschliessen und ich mich auch schon gefragt habe, wie anerkannt dies überhaupt ist?!

-> AN DIE MODERATOREN: Wie ist Eure Meinung zu dieser Frage?


Ich hatte auch mal nach dem VfW über den BW nachgedacht, aber da sind einfach zuviele Themen/"Fächer" dabei, die mich weniger interessieren ;)

Ist das Studium über die Euro-FH denn nur "Fernstudium" oder habt Ihr auch "Vorlesungstermine" im Jahr?
Wo werden die Klausuren geschrieben?

Wie darf man sich überhaupt ein Fernstudium vorstellen?
Ich als momentan Uninformierter stelle es mir so vor,
man erhält z.B. pro Monat ein Paket mit Lernstoff, dazu Aufgaben - und dann muss man irgendwie versuchen sich den Stoff zu merken.
-> So hört es sich sehr trocken an.

Beim VfW empfand ich es nämlich als sehr positiv dort hinzugehen und so den Stoff dann "vor dem Lernen" schon mal geHÖRT zu haben ;)

LG

Spedi_Bayern Geschrieben am 22 Januar 2010



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08 Januar 2007
48 Beiträge
Hallo Cargomaster,

kurz zum Ablauf des Fernstudiums insbesondere an der Euro-FH.

Man bekommt die Studienhefte + Zusatzmaterial (z.B. HGB, Englisch-Wörterbuch etc.) per Post zugeschickt.
Die Studienheft sind eigentlich sehr ansprechend aufgebaut. Der Text ist gut verständlich und mit Grafiken usw. verbunden. Dazu gibt es genügend Übungsaufgaben. Diese sind eigenständig zum Durcharbeiten. Am Ende eines jeden Studienheftes sind Einsendeaufgaben, die freiwillig
bearbeitet und zur Korrektur an die Euro-FH versendet werden können.
Bei Verständnisproblem kann man sich per Email und ich glaub auch per Tel. mit den Tutoren in Verbindung setzen. Muss sagen, das funktioniert super... hab mal am Sonntagabend eine Email geschrieben und bekam sogar nach ca. einer Stunde ne Antwort!

Pro Modul, z.B. Allgemeine BWL sind eine bestimmte Anzahl von Prüfungsaufgaben, welche benotet und gewertet werden, zu bearbeiten. Diese werden über den Online-Campus der Euro-FH angefordert und in Word-Format an die Studierenden verschickt. Man hat 4 Wochen Zeit, diese zu bearbeiten. Am Ende eines Moduls wird eine Klausur an einem der 12 Studienzentren der Euro-FH geschrieben.

Ein Teil der Studienhefte können auch als mp3 und alle sind im pdf-Format vom Online-Campus herunter geladen werden.

Es sind 3 Seminare (Einführungsseminar, Einführung in der Logistik, Kommunikation und Konfliktmanagement) in Hamburg zu besuchen. Die dauern jeweils 2 Tage. Dazu gibt es noch einen 14tägiger Auslandsaufenthalt (Internationales Seminar) an einer Partnerhochschule z.B. Bosten, Lincoln, Beijing (China) usw.

Die größte Herausforderung im Fernstudium ist meines Erachtens, dass man sich abends in den Hintern tritt und sich hinhockt zum Lernen...!!!
Aber auch das ist machbar, vor allem mit der Unterstützung von Familie und Freunden!!!

Übrigens, die HFH bietet in Ihren Studienzentren regelmäßige Präsenzveranstaltungen (die Teilnahme ist freiwillig) während des Semesters an.

Hoffe, ich konnte den Ablauf verständlich schildern!

LG Martina

borat10 Geschrieben am 03 Februar 2010



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03 Februar 2010
4 Beiträge
Hallo zusammen,

ich habe noch ein paar Fragen zum Logistikmanagement Studium an der Euro-FH:

Gibt es außer den Präsenzveranstaltungen wie z.B. Einführungsseminar, usw. noch Präsenzveranstaltungen im Monat, so wie eine Art Schule, zu denen man hingehen kann? Oder gibt es nur diese Präsenzveranstaltungen und Prüfungen wo man hingeht und alles andere läuft von daheim aus? Ist es möglich, das Fernstudium von der Steuer (zum Teil oder komplett) abzusetzen? Wieviel Prüfungen muss man im Schnitt pro Monat machen damit man in den 3 bzw 4 Jahren fertig wird? Wieviele Studienhefte/Seiten umfasst eine Prüfung? Habe ich das richtig verstanden, dass die Testaufgaben am Ende eines Studienheftes freiwillig sind und nicht bewertet werden und die Einsendeaufgaben, für welche man 4 Wochen Zeit hat und dann einschickt, benotet werden? Wieviele Stunden muss man pro Woche für das Studium rechnen (klar, das jeder anderst lernt usw, nur als grobe Richtung)?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

MfG

Spedi_Bayern Geschrieben am 04 Februar 2010



Dabei seit
08 Januar 2007
48 Beiträge
Hallo,

also ich versuch mal deine Fragen der Reihe nach zu beantworten.



1) Bei der EURO-FH gibt es keine weiteren Präsenzveranstaltungen, außer eben diesen 3 oder 4 Pflichtterminen + Klausuren. Die meisten anderen Fernhochschulen bieten dagegen noch weitere freiwillige Präsenztermine an (z.B. SRH Hamm, HFH).

2) Soweit ich weiß, kann man beim Erststudium jährlich Sonderausgaben in Höhe von 4.000,- € absetzen bzw. es gibt die Möglichkeit bereits über die Lohnsteuerkarte eine höhere Belastung einzutragen und monatlich mehr Netto rauszubekommen.

3) Wie viele Prüfungen im Monat geschrieben werden müssen? Hmm. gute Frage, denke das ist davon abhängig wie schnell man studiert... aber lad dir doch von der Internetseite der Euro-FH den Leitfaden für das Logistikstudium runter... da ist ne Übersicht "Studienplaner" abgebildet. Dort hast du einen Anhaltspunkt, wann welches Studienheft bearbeitet werden sollte....

4) Das ist sehr unterschiedlich... würde sagen durchschnittlich 2 - 3 Studienhefte sind eine Prüfungsaufgabe!! Kommt auf das Modul/Fach an.
Am Ende eines jeden Studienheft gibt es eine Einsendeaufgabe, welche freiwillig gelöst und eingeschickt werden kann!
Eine Prüfungsaufgabe muss angefordert werden und innerhalb eines Monats bearbeitet werden. Diese wird auch benotet und fließt zusammen mit der Note der Klausur in die Endnote des Moduls ein.

5) Also es wird bei einer Studiendauer von 3 Jahren so ca. 25 Std./Woche angesetzt, bei einer Dauer von 4 Jahren wird mit 12 - 15 Std. pro Woche gerechnet!!! Ist halt, wie du schon geschrieben hast sehr individuell!

Hoffe ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten, ansonsten einfach nochmal nachfragen ;-)

Viele Grüße
Martina

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