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Lagerlogistik Regressnahme von Mitarbeitern


Effektive Lagerlogistik: Erfahrungsaustausch, Tipps und Tricks für bessere Prozessabläufe. Unser Forum Lagerlogistik und Flurförderzeuge behandelt Fragen wie, welche Flurförderzeuge eignen sich am besten für den Einsatz in meinem Lager? Welche Vorschriften gibt es bei der Verwendung von Flurförderzeugen in der Lagerlogistik? Welche Lagertypen gibt es und welcher eignet sich am besten für meinen Bedarf? Wie optimiere ich den Platzbedarf in meinem Lager? Welche Vorschriften gibt es bei der Einrichtung und dem Betrieb von Lagern? Welche Soft- und Hardware ist die beste Lösung für mein Lager?


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Marcus1975 Geschrieben am 08 Oktober 2010



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29 Oktober 2007
50 Beiträge
Hallo zusammen!

Vorab: ich bin mir gerade nicht sicher ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin, aber da sich meine folgende Frage auf den Bereich "Lager" bezieht und ich nirgendwo ein Unterforum „Arbeitsrecht“ entdeckt habe war dies hier meine erste Anlaufstelle ...

Folgendes:

Im Rahmen unseres Großhandels verarbeiten wir kundenbezogene Kommissionen - also Ware gemäß Kommissionierliste aus dem Regal nehmen, auf Palette packen, sichern, fertig.

Im Grunde keine schwere Aufgabe, Fehler können natürlich passieren - gerade in saisonal bedingten Stresszeiten (bin da der letzte der in solchen Augenblicken dem Mitarbeiter den Hintern aufreisst), aber die Fehlerquote ist dummerweise außerhalb dieser Stresszeiten zu hoch. Wir haben versucht dem gegen zu steuern, die Ware kommt deutlich besser (fast perfekt) beschriftet von unseren Lieferanten, die Kommissionierscheine sind eindeutig.
Auch wurden die Mitarbeiter mehrmals auf die einzuhaltenden Schritte hin geschult, sie wurden eingearbeitet und Fehler wurden aufgearbeitet. Zudem wurde eine schriftliche Kommissionierrichtline und eine entsprechende Betriebsanweisung erstellt, die jeweils von den Mitarbeitern gelesen und unterschrieben wurde.
Nach jeder Maßnahme ging es ein, zwei Wochen gut, danach kam wieder der Schlendrian auf.

In der aktuellen Fassung unserer Betriebsanweisung möchten wir folgenden Passus aufnehmen und je nach Situation auch zur Anwendung bringen:

„(…) bei Schäden die eindeutig aus einem Verstoß gegen die in Betriebsanweisung 2-10 oder gegen die in dieser Betriebsanweisungen in Punkt 3 und 4 dargestellten Verhaltensregeln resultieren sehen wir uns gezwungen, Folgekosten an den verantwortlichen Mitarbeiter in voller Höhe weiter zu belasten. Sollte der verantwortliche Mitarbeiter nicht eindeutig zu ermitteln sein, werden Folgekosten an alle Mitarbeiter des Kommissionierbereiches anteilig weiter belastet.“

Meine Frage dazu lautet:

Wie steht das Arbeitsgesetz dazu? Ist es in Deutschland dem Arbeitgeber gestattet den Mitarbeiter auf diese Art in Regress zu nehmen? Wenn ja – was gilt es zu beachten?

Versteht mich nicht falsch – ich will bei uns nicht die große Keule schwingen. Ich bin der Hoffnung das so eine schriftliche Weisung die Leute wach macht und wir auf so einen Tanz verzichten können (auf die Schreibarbeit die das mit sich bringt habe ich nämlich keine Lust, habe anderes auf meinem Schreibtisch). Auch habe ich diese Kommissionierarbeit einige Jahre selber gemacht und ich weiß dass es anders geht – aber ich würde auch nicht davor zurückzucken diese Maßnahme des Regresses zu ergreifen wenn es denn die Situation erfordert.

Und ja, ich weiss das sämtliche Äußerungen von euch zu diesem Thema nicht rechtsverbindlich sind – aber vielleicht sehe ich ja wo ich weiter schauen kann. Über Tips und Erfahrungen aus der Praxis bin ich dankbar!

Grüße aus Essen,

Marcus

CARGOFORUM PARTNER

konstadinos Geschrieben am 08 Oktober 2010



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16 Januar 2009
134 Beiträge
Hallo Marcus.

Ich sage es mal so.

Du wirst vor Jedes Gericht, damit Verlieren.

Es sei denn es Besteht eine Unbegruendette Arbeitsverweigerung, oder Vorsatz.

Das sind die Einzige Punkte die du einen Mitaerbeiter zur Verantwortung ziehen kanst.

Die von dir genante punkte in einer Betriebsanweisung, reichen nicht mal fuer eine Kuendigung.


Gruss

Kosta

Marcus1975 Geschrieben am 08 Oktober 2010



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29 Oktober 2007
50 Beiträge
Hallo Kosta,

danke für die Info.

Dann erweitere ich mein Posting:

Wenn sich ein Mitarbeiter, ganz salopp ausgedrückt, "anweisungsresistent" zeigt und bestehende Arbeitsregeln (ohne die es leider nun mal nicht geht) dauerhaft nicht befolgt und ich den Passus von weiter oben weglasse - bleibt mir nunmehr nur die Abmahnung? Denn diese Regeln bestehen und sind schriftlich fixiert und sind keine Schikaneregeln.

Sehe ich das dann richtig?

Grüße,

Marcus

vacallo Geschrieben am 08 Oktober 2010



Dabei seit
24 Februar 2009
90 Beiträge
Marcus1975 wrote:
„(…) . Sollte der verantwortliche Mitarbeiter nicht eindeutig zu ermitteln sein, werden Folgekosten an alle Mitarbeiter des Kommissionierbereiches anteilig weiter belastet.“
Mit diesem Passus wirst du ganz sicher nicht durchkommen. Entweder wir der Schuldige ermittelt, oder eben nicht. Eine Kollektivschuld ist nicht durchführbar.

Marcus1975 Geschrieben am 08 Oktober 2010



Dabei seit
29 Oktober 2007
50 Beiträge
@ vacallo:

Der ist schon gestrichen. ;)

Grüße,

Marcus

konstadinos Geschrieben am 08 Oktober 2010



Dabei seit
16 Januar 2009
134 Beiträge
Hallo Marcus

Du kanst jemanden Fristgerecht, nach den Rechtlichen abmahnungen Kuendigen wenn seine Arbeit , Bewiesen Schaedigend ist.

Aber es ist ein Ganz grosser Unterschied zwischen Kuendigen und Haftung.

Du Kanst und Darfst nicht deine Mitarbeiter nicht mal 10 Cent berechnen fuer Schaeden die durch seine Arbeit entstanden sind.

Gruss

Kosta

Carsten Geschrieben am 09 Oktober 2010



Dabei seit
18 Januar 2005
801 Beiträge
Hallo Marcus,

letztlich gehen solche fragwürdigen Maßnahmen ja nur selten den Ursachen auf den Grund und zeichnen eher schon ein Bild vom bestehenden Betriebsklima. Ich persönlich würde mir eher selber ein paar Fragen stellen:

1. Entlohne ich meine Mitarbeiter ausreichend? Lobe ich meine Mitarbeiter ausreichend?

2. Sind meine im Lager eingesetzten Vorarbeiter in der Lage Personal zu führen und zu motivieren? Vielleicht gibt es dort Treiber die für ein schlechtes Arbeitsklima sorgen von denen Du selber nichts mitbekommst.

3. Ist mein Lagerpersonal vielleicht überqualifiziert und fühlt sich unterfordert?

4. Ist mein Lagerpersonal vielleicht unterqualifiziert und fühlt sich überfordert? Es gibt Menschen die Prozesse nicht verstehen egal wie oft man es erklärt. Und das meine ich nicht böse.

5. setze ich die richtigen Anreize im Entlohnungssystem? Denk mal über Monats-, Quartals- oder Jahres-Bonuszahlungen bei entsprechend niedrigen Fehlerwerten nach. Boni sind nicht nur der Bankenbranche vorbehalten. Wobei ich die Anreize eher kurzfristig setzen würde.

Das ist die Richutng über die ich nachzudenken habe. Oben genannte Maßnahmen lassen erkennen, dass Ihr selber Fehler gemacht habt.

konstadinos Geschrieben am 09 Oktober 2010



Dabei seit
16 Januar 2009
134 Beiträge
Hallo Carsten und Thomas.

Das sind ganz wichtige punkte die Carsten schreibt.

Ich glaube das es am Picking liegt.
Wie sehen denn deine Statistiken aus?
Wo liegt die Fehler quote?

Alle 3PL Logistik vertraege orientieren sich zwischen 5 und 10%.
Das sind normale werte je nach Volumen.

Was habt ihr fuer ein WMS?
SAP z.b. ist ein Sehr Schweres und Schwieriges System.

Es gibt sehr Leichtere WMS die sich auch an SAP oder ERP's Ankopeln lassen und leicht von den Terminals bearbeitet werden koennen.

Werden ueberhaupt Terminals eingesezt?

Wie werden die Prozesse ueberwacht?

MagNet-99 Geschrieben am 10 Oktober 2010



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Zusammen,

den bisherigen Beiträgen schliesse ich mich gerne an. Solch eine BV ist absolut unrealistisch. Ich würde versuchen im Detail zu ermitteln wo die Probleme liegen und welche Ursache diese Probleme haben. Ein Pickfehler kann viele Ursachen haben. Klar macht den Fehler der MA, aber warum ? Diese Frage musst Du Dir stellen. Vielleicht liegt es tatsächlich am Training, vielleicht aber auch an so simplen Dingen wie das die Beleuchtung schlecht ist oder der Arbeitsplatz unergonomisch.....aber da fische ich natürlich völlig im Trüben. Wenn Du es genau wissen möchtest: Mach einen Praxistag, stell Dich ein paar Stunden dazu zum schauen und erklären lassen und dann mach es selbst.

Carsten wrote:

5. setze ich die richtigen Anreize im Entlohnungssystem? Denk mal über Monats-, Quartals- oder Jahres-Bonuszahlungen bei entsprechend niedrigen Fehlerwerten nach. Boni sind nicht nur der Bankenbranche vorbehalten. Wobei ich die Anreize eher kurzfristig setzen würde.

Eine Leistungsprämie für die Gruppe vereinbaren, Abzug bei Kommissionierfehlern für den einzelnen MA sofern die Fehler zuzuordnen sind. Die ganze Gruppe pauschal bestrafen stinkt. Dann schaff Dir bessere Instrumente um den Fehler eindeutig zuzuordnen. Die Prämie darf dann gerne 20% des Entgeltes ausmachen und schon macht jeder mit. Hierüber bedarf es dann einer Betriebsvereinbarung. TIP: Beim Betriebsrat um Verständnis werben (wir verlieren Kunden bzw. Geld wegen den Pickfehlern) und dann die BV direkt mit dem BR zusammen entwickeln. Geh bei der Gesamterreichbarkeit auf 105% des aktuellen Entgeltes. Dann kannst Du sagen fehlerfreie Arbeit wird belohnt. Aber vorsicht ! Der Erste Wurf muss passen. Am besten eine Probezeit vereinbaren wenn nicht alles sicher passt.

konstadinos wrote:

Alle 3PL Logistik vertraege orientieren sich zwischen 5 und 10%.
Das sind normale werte je nach Volumen.
Mit dem größten Respekt: Solch eine Vertrag würde ich nicht unterschreiben.

Gruss
MagNet-99

konstadinos Geschrieben am 11 Oktober 2010



Dabei seit
16 Januar 2009
134 Beiträge
@Magnet

Wo liegen denn die Durchschnitsquotten?

Und es ist Normal das bei zb XXXXXX einer unserer Haupt einlagerer seit Jahrzente bei Foodlink in GR bei seinen 100 Komissionierungen die 9 Davon nicht Komplett Richtig waren.

In dem Betrieb war ich Account Manager und XXXXXX war unter meiner Kundenliste.

Und wenn wir Taeglich ueber 200 Kunden von XXXXXX beliefern ist es Durchaus Ertraeglich das hier eine Packung Schokolade Fehlt oder da eine Mayonese.

Aber auch bei Anderen Kunden war die Quote in dem Bereich.

Klar das so eine Quote bei Paletletierte Produkte die auch Unveraendert rausgehen sowas nicht Akzeptiert wird.

Ich weis nicht in was fuer ein Betrieb du Taetig bist und was Business gegenstand ist.

Das wuerde mich jezt Intressieren bei welcher Quote du Unterschreiben wuerdest.

MagNet-99 Geschrieben am 12 Oktober 2010



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo konstadinos,

ja ok, die Lebensmittelbranche kenne ich nicht, aber wieder etwas gelernt.
Ich habe bei hochwertigereren Gütern Metall / Elektro aktuell eine Pickfehlerquote von 0,7 % und würde mit keinem Logistikdienstleister einen Vertrag schließen bei dem die Pickfehlerquote 1 % überschreitet.
Jeder Pickfehler bedeutet hier eine umfassende Claim-Bearbeitung sowie meistens Sonderfahrten / Luftfrachten.

m.E. entscheidet hier nicht nur Warenart über die mögliche und tolerierte Fehlerhäufigkeit sondern auch die eingesetzte Technik, Standards und Prozessicherheit.

Gruss
MagNet-99

Marcus1975 Geschrieben am 12 Oktober 2010



Dabei seit
29 Oktober 2007
50 Beiträge
Carsten wrote:
Hallo Marcus,

letztlich gehen solche fragwürdigen Maßnahmen ja nur selten den Ursachen auf den Grund und zeichnen eher schon ein Bild vom bestehenden Betriebsklima. Ich persönlich würde mir eher selber ein paar Fragen stellen:

1. Entlohne ich meine Mitarbeiter ausreichend? Lobe ich meine Mitarbeiter ausreichend?

2. Sind meine im Lager eingesetzten Vorarbeiter in der Lage Personal zu führen und zu motivieren? Vielleicht gibt es dort Treiber die für ein schlechtes Arbeitsklima sorgen von denen Du selber nichts mitbekommst.

3. Ist mein Lagerpersonal vielleicht überqualifiziert und fühlt sich unterfordert?

4. Ist mein Lagerpersonal vielleicht unterqualifiziert und fühlt sich überfordert? Es gibt Menschen die Prozesse nicht verstehen egal wie oft man es erklärt. Und das meine ich nicht böse.

5. setze ich die richtigen Anreize im Entlohnungssystem? Denk mal über Monats-, Quartals- oder Jahres-Bonuszahlungen bei entsprechend niedrigen Fehlerwerten nach. Boni sind nicht nur der Bankenbranche vorbehalten. Wobei ich die Anreize eher kurzfristig setzen würde.

Das ist die Richutng über die ich nachzudenken habe. Oben genannte Maßnahmen lassen erkennen, dass Ihr selber Fehler gemacht habt.

Hi Carsten,

Ich möchte nicht sagen das wir fehlerlos sind. Ganz im Gegenteil, wie ich im Eingangsposting gesagt hatte haben wir an unseren "Systemen" im weiteren Sinne ebenfalls gearbeitet und bekannte Fehlerquellen abgestellt. Versteh mich nicht falsch - ich poltere NICHT direkt los nur weil jemand einen Fehler macht. Nur meine ich von einem Mitarbeiter, der keinerlei Vorarbeit zu machen hat im Sinne von EDV etc. sondern lediglich eine abzuhakende Liste in die Hand gedrückt bekommt, ein wenig Aufmerksamkeit bei der Arbeit. Und das es geht weiß ich - nach jeder erneuten Erklärung ein- und desselben Vorganges (Artikelnummer vergleichen, Order-Nummer vergleichen, Artikelbezeichnung vergleichen, gewünschte Stückzahl auf Palette - fertig) geht genau DER Vorgang fünf mal absolut korrekt vonstatten - und danach eben wieder nicht mehr. Permanent. Wir arbeiten NICHT im Akkord und es steht auch keiner mit einer Peitsche dort - und gelobt wird eben auch. Von mir, denn ich bin das Bindeglied zwischen Auftragsvorbereitung und Geschäftsführung sowie den Lagermitarbeitern ... womit Deine Anmerkungen 1 - 3 erklärt wären, oder? ;)

Ein Anreizsystem scheitert an unserer Geschäftsführung, schlicht und ergreifend.

Meine Ansicht tendiert derzeit ehrlich gesagt eher zu Deinem Unterpunkt vier ... und das meine ich auch nicht böse.

Wie gesagt, fehlerfrei sind wir nicht, aber ich habe selber in einem Speditionslager gearbeitet wo ein GANZ anderer Wind wehte, sowohl was das Klima als auch die Entlohnung/ Arbeitszeit anging. Dagegen ist es bei uns wirklich ein Ponyhof.

LG, Marcus

Marcus1975 Geschrieben am 12 Oktober 2010



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29 Oktober 2007
50 Beiträge
MagNet-99 wrote:
Hallo Zusammen,

(...) Wenn Du es genau wissen möchtest: Mach einen Praxistag, stell Dich ein paar Stunden dazu zum schauen und erklären lassen und dann mach es selbst.

(... )Eine Leistungsprämie für die Gruppe vereinbaren, Abzug bei Kommissionierfehlern für den einzelnen MA sofern die Fehler zuzuordnen sind. Die ganze Gruppe pauschal bestrafen stinkt. Dann schaff Dir bessere Instrumente um den Fehler eindeutig zuzuordnen. Die Prämie darf dann gerne 20% des Entgeltes ausmachen und schon macht jeder mit. Hierüber bedarf es dann einer Betriebsvereinbarung. TIP: Beim Betriebsrat um Verständnis werben (wir verlieren Kunden bzw. Geld wegen den Pickfehlern) und dann die BV direkt mit dem BR zusammen entwickeln. Geh bei der Gesamterreichbarkeit auf 105% des aktuellen Entgeltes. Dann kannst Du sagen fehlerfreie Arbeit wird belohnt. Aber vorsicht ! Der Erste Wurf muss passen. Am besten eine Probezeit vereinbaren wenn nicht alles sicher passt.

Gruss
MagNet-99

Hi MagNet-99,

wie ich gerade eben Carsten schon schrieb, ein Bonus-Malus-System scheitert derzeit an unserer Geschäftsführung - ich werde es aber trotzdem noch mal versuchen, wenngleich ich dort etwas düster in die Zukunft schaue ...

Was Deinen Einwand mit dem "selber machen" angeht - ich HABE es lange Zeit selber gemacht, von der Auftragserfassung über die komplette administrative Vor- und Nacharbeit bis hin zur tatsächlichen Arbeit im Lager. Steigendes Volumen und ein Rückenschaden meinerseits haben mich jetzt aus der "Handarbeit" endgültig an den Schreibtisch versetzt, von daher weiß ich sehr gut wovon ich rede ... ;)

LG, Marcus

Marcus1975 Geschrieben am 12 Oktober 2010



Dabei seit
29 Oktober 2007
50 Beiträge
@ all:

Danke nochmal an ALLE die auf mein Posting geantwortet haben. Weitergeholfen habt ihr mir auf alle Fälle, muss jetzt nur noch sehen was ich daraus bastele und, viel wichtiger, meinem Chef gegenüber auch durchsetzen kann ...

LG, Marcus

MagNet-99 Geschrieben am 12 Oktober 2010



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Viel Erfolg !

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