IDS startet mit 481 neuen Auszubildenden
IDS, Deutschlands führendes Stückgutnetzwerk hat zusammen mit seinen Partnern in diesem Jahr 481 neue Auszubildende eingestellt. Verglichen zu 521 Ausbildungsplätzen, die bei den 45 IDS Partnern 2013 besetzt wurden, ist die Anzahl um 7,7% gesunken. Diese Zahlen entsprechen dem allgemeinen Trend, der sich auf dem Ausbildungsmarkt in ganz Deutschland widerspiegelt.Hitliste der Ausbildungsberufe
Mit rund 270 Berufsanfängern im Bereich der Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, ist dieser Ausbildungszweig im IDS Verbund führend. Darauf folgen die Fachkräfte für Lagerlogistik und die Fachlageristen mit 160 Auszubildenden. Mit 28 Einstellungen ist eine Steigerung im Bereich der Ausbildung zum Berufskraftfahrer zu verzeichnen. 22 Stellen teilen sich in die Ausbildung im Bereich IT, Büromanagement und in das duale Studium auf.
Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt
„Bei IDS beobachten wir die Lage auf dem Ausbildungsmarkt sehr genau“, sagt IDS Geschäftsführer Dr. Michael Bargl. „Die gute Nachricht ist, dass wir in diesem Jahr wieder viele engagierte und motivierte junge Mitarbeiter für uns gewinnen konnten. Dennoch ist es uns nicht gelungen, alle freien Ausbildungsplätze zu besetzen.“
Mit dieser Entwicklung steht IDS nicht alleine da. Insgesamt herrscht in Deutschland ein Überangebot an Ausbildungsplätzen. In 2013 haben rund 525.300 junge Menschen einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen – 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Dies liegt zum einen an den geburtenschwachen Jahrgängen, deren Zahlen sich seit 2008 stetig nach unten entwickeln. Ein weiterer Grund ist die Studierneigung der heutigen Generation.
Investition in Mitarbeiter
„Wir investieren viel in die Ausbildung unseres Nachwuchses und möchten auch so die Ausbildungsberufe unserer Branche attraktiver gestalten. Wir fördern unsere Auszubildenden mit zusätzlichen Seminaren außerhalb des Schulbetriebs, aber nicht nur in den fachlichen Bereichen. Wir investieren auch in die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen, die für ihr Weiterkommen wichtig ist. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind die beste Investition eines Unternehmens in die Zukunft“, sagt Dr. Michael Bargl.
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