Schwarz transportiert - Transportunternehmer begeht Sozialbetrug
Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Regensburg ergaben, dass ein Transportunternehmer aus der Oberpfalz über einen Zeitraum von zwei Jahren Arbeitnehmer in seinem Betrieb beschäftigte, ohne diese ordnungsgemäß bei der zuständigen Sozialversicherung anzumelden.Die Zöllner konnten dem Beschuldigten in insgesamt 28 Fällen nicht oder zu gering entrichtete Beiträge zur Sozialversicherung in Höhe von circa 121.000 Euro nachweisen.
Das Amtsgericht Regensburg verurteilte den Unternehmer zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten, ausgesetzt zur Bewährung sowie zu einer Geldstrafe im fünfstelligen Bereich. Zusätzlich muss der Angeklagte für die Verfahrenskosten und die vorenthaltenen Sozialversicherungsbeiträge aufkommen.
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