TimoCom rollt roten Teppich für ersten „Oranje-Kunden“ aus

08.11.2011 | Erster zu sein lohnt sich nicht nur im Sport – das durfte jetzt auch Dick Bergacker, Geschäftsführer der niederländischen Spedition van der Wal Tiel BV, erfahren. Denn als NL-Kunde der ersten Stunde lud ihn der Frachtenbörsenbetreiber TimoCom kurzerhand zu sich nach Düsseldorf ein. Schließlich wollte man für so viel Treue einfach mal „Danke“ sagen. Als Dick Bergacker sich 1997 für die TimoCom Frachtenbörse entschied, ahnte er wohl noch nichts von seinem Glück, erster niederländischer Kunde zu sein. Umso schöner, dass der IT- Dienstleister ihm und seiner Ehefrau jetzt ein buntes Wochenende in der Landeshauptstadt spendierte.
Bereits seit 1974 ist die Spedition Van der Wal Tiel BV besonders in Ost- und Westeuropa aktiv und nutzt fast täglich die marktführende Fracht- und Laderaumbörse TC Truck&Cargo®. 543 Frachten werden im Schnitt vom Hauptstandort in Tiel und einer weiteren Filiale in Polen pro Monat in die Börse eingestellt. Es darf also getrost von einem zufriedenen Kunden gesprochen werden, der sich jetzt vor Ort ein Bild von seinem Geschäftspartner machen konnte.

Bei strahlendem Sonnenschein waren unzählige Mitarbeiter in orangefarbenen T- Shirts angerückt, um ihren Gast mit Fähnchen und Luftballons einen großen Bahnhof zu bereiten. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Dick Bergacker dann die Auszeichnung „Erster Kunde der Niederlande“ verliehen. Natürlich durfte auch ein kurzer Firmenrundgang nicht fehlen, bevor es dann zusammen zum Mittagessen ins Restaurant ging. Den Rest des Tages stand Sightseeing mit Country Managerin Smahan Dahmani-Cicek auf dem Programm. Höhepunkte waren ein Dinner in über 170 Metern Höhe im Düsseldorfer Rheinturm sowie der abschließende Altstadtbesuch.

Dick Bergacker über seinen Aufenthalt: „Das Wochenende war eine schöne Gelegenheit, TimoCom einmal in echt kennenzulernen. Das ist eine gute Truppe, mit der wir seit jeher gerne und vertrauensvoll zusammenarbeiten.“ Ein Lob, das Unternehmenssprecher Marcel Frings gerne annimmt: „Das Beispiel van der Wal ist natürlich Kundenbindung wie aus dem Lehrbuch. Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Erwartungen jedes Einzelnen unserer über 85.000 Nutzer zu erfüllen. Darum hören wir auch genau zu, wenn Wünsche oder auch Kritik geäußert werden. Gerade über die sozialen Netzwerke im Internet tauschen wir uns regelmäßig mit den Nutzern aus.“