Zehn Kilogramm Opium am Frankfurter Flughafen entdeckt
Außenhandel & Zoll | Sonntag, 25 August 2013 | 5177
25.08.2013 | Der Zoll hat am Frankfurter Flughafen zehn Kilogramm Opium in einer Gummiwalze entdeckt. Die aus Indien stammende Sendung war für einen Empfänger in Toronto (Kanada) bestimmt. Bei der kontrollierten Zustellung dieser Sendung wurden in Huntsville (Kanada) zwei Männer im Alter von 64 und 53 Jahren verhaftet. Bereits Anfang August 2013 entdeckten Zollbeamte im Internationalen Postzentrum am Frankfurter Flughafen die Rauschgiftsendung, die am 26. Juli 2013 in Indien aufgegeben worden war. Das Gesamtgewicht der 1,20 Meter langen und 13,5 Zentimeter breiten Warensendung betrug 28 Kilogramm. Die doppelwandig gummierte Metallwalze enthielt eine stark riechende zähe Substanz, bei der es sich um Opium handelte.
Um die Empfänger und Hintermänner dieses Rauschgifttransports dingfest machen zu können, organisierte das Zollfahndungsamt mit Zustimmung der Frankfurter Staatsanwaltschaft eine kontrollierte Weiterleitung dieser Rauschgiftsendung nach Kanada.
Bei der Zustellung der Sendung konnten die beiden Männer festgenommen werden.
von Cargoblog zu Re: Schwerpunktkontrollen durch das ...
von Cargoblog zu Re: Ein Schlüssel, attraktive Ladestandorte ...
von Exportmanager zu Re: Exporte in Staaten außerhalb der EU ...
von Stella zu Re: Exporte in Staaten außerhalb der EU ...
von Exportmanager zu Re: Handelsschifffahrt im Visier von Hackern