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RFID in der Gepäcklogistik auf Flughäfen und Anfrage ...


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Rainer Geschrieben am 11 Juli 2007



Dabei seit
11 Juli 2007
2 Beiträge
Hallo,

als ich die Nutzungsbedingungen bei meiner Registrierung hier im Forum gelesen habe, kamen mir Zweifel auf ob ich überhaupt mein Anliegen hier posten darf, denn eigentlich mache ich ja, zumindest teilweise, Werbung für unsere Idee und die ist laut der Nutzungsbedingungen eigentlich verboten, glaub ich jedenfalls. Sollte es so sein entschuldige ich mich dafür und Bitte meinen Text einfach zu löschen.

Zunächst einmal mein Dank für dieses RFID Forum, leider gibt es nicht all zu viele davon die zudem noch kostenlos sind und von Fachbesuchern besucht werden. Den Tipp zu diesem hier Forum gab mir ein Erfinderkollege aus dem Erfinderforum ( www.erfindermarkt.de/f.../index.php ) wo ich auch zu finden bin ;) Zum Thema. Wir beschäftigen uns schon seit 2002 mit der Thematik RFID, genauer, mit RFID in der Gepäcklogistik, andere nennen es auch gerne Gepäckmanagement, auf Flughäfen. Wie sicherlich auch schon einige von den Forenteilnehmern erleben mussten, zumindest die Vielflieger unter Ihnen, kommen Gepäckstücke von Passagieren immer öfters nicht zeitgleich mit dem Passagier am Zielflughafen an, sie landen schlicht in der Walachei oder verschwinden auf nimmer wiedersehen. Dazu gibt es von der AEA, SITA, IATA ect fundierte Zahlen, die in Europa jährlich in die Mio Gepäckzahlen gehen und jedes Jahr Schäden im oberen dreistelligen Mio Euro Bereich verursachen – Tendenz steigend.

Neben den erwähnten Schäden sind falsch eingeladene Gepäckstücke, und zwar jedes einzelne, ein großes Sicherheitsproblem von dem auch der Passagier an Board nichts weiss, denn niemand weiss wem das falsch verladenen Gepäckstück gehört, was da drinne ist und ob der Passagier dem es gehört überhaupt mit an Board ist. Dem Zeitdruck unter dem viele Dienstleister auf Flughäfen und Airlines leiden, lässt es auch immer öfters dazu kommen, das Gepäckzahlen, also Gepäckstücke die sich eigentlich im Flugzeug befinden müssten, immer öfters passend gemacht werden, obwohl eine Unsicherheit vor Ort herrscht, das die Zahlen tatsächlich stimmen – die Flugzeuge müssen eben pünktlich raus sonst gibt es für die Beteiligten nicht selten Stress. Verspätungen kosten Geld und Geld haben die Dienstleister und Airlines, zumindest nach ihren Aussagen, nicht und der Konkurrenzdruck wird Dank EU Regulierung, Globalisierung, Marktöffnung und stetig wachsenden Low Coast Carriern von Jahr zu Jahr härter.

Dies sind nur einige bemerkenswerte Gründe, weshalb wir uns 2002 daran gemacht haben, ein Konzept zu entwickeln, um die immer weiter steigende Flut von falsch eingeladenen Gepäckstücke und die auch daraus resultierenden Sicherheitsgefahren für den Luftverkehr Herr zu werden. Ich könnte jetzt noch etwa 15 – 20 weitere sehr gute Gründe für RFID im Gepäckbereich auf Flughäfen nennen. Dazu haben wir 2005 ein Patent beim deutschen Patent und Markenamt eingereicht ( Patentnummer beim DPMA: DE102005012933 - „Verfahren und Vorrichtung zum Orten, Verfolgen und Wiederauffinden von Gepäckstücken“ ), welche zwischenzeitlich auch erteilt wurde. 2006 haben wir diesbezüglich einen Innovationspreis der HDI Versicherung zum Thema Sicherheit gewonnenen, wo unser ehemaliger Bundesinnenminister Otto Schily MdB, der von unserem Konzept sehr begeistert war, die Preisverleihung vornahm.

Im Mai 2007 haben wir den zweiten sehr wichtigen Baustein unseres Gesamtkonzeptes „Phönix“ angemeldet ( "Verfahren und Vorrichtung zum erfassen und Bestimmen von Arbeitsleistungen der Mitarbeiter eines Serviceanbieters auf Flughäfen" ), welches sich derzeit in der Prüfungsphase befindet, das sicherstellen wird, das Airlines in Zukunft nichts mehr für die Bodenabfertigung ( Check In, Entladung, Beladung ) bezahlen müssen. Auch hier spielt die RFID Technologie eine wesentliche Rolle.

Wir haben in den Jahren 2003 – 2005 massive Anstrengungen unternommen um Interessenten und/oder Investoren für eine europäische oder weltweite Patentanmeldung zu gewinnen. Leider glaubten damals viele nicht an den Durchbruch der RFID Technologie im Gepäckbereich auf Flughäfen. Aber auch der Umstand, das wir nur Einzelerfinder ohne einen Dipl. oder Proff. Dr. Dr. Ing am Namensanfang haben, erschwert die Suche nach Interessenten und Investoren für weitere Anmeldungen im Ausland enorm. Teilweise waren in den Jahren 2003 - 2005 auch die Chipkosten für passive Transponder in diesem Bereich, relativ zum Einsatzzweck, recht teuer, es handelt sich schließlich um ein Wegwerfprodukt. Heute kann man passive RFID Chip, wenn man sie in Mio Mengen einkauft, sicherlich Preise von weit unter 0,10 Euro erwerben. Für den deutschen Markt wären etwa 100 Mio passive Transponder nötig, um auf allen deutschen Flughäfen und sämtliche Airlines, die ihr Gepäck in Deutschland abfertigen lassen, mit RFID Transponder auszustatten.

Nun, das hört sich spontan sehr viel an, sieht man sich aber die Zahlen von falsch verladenen Gepäckstücken und die daraus verursachten Verspätungen an, Verspätungen kosten auch iel Geld, sind die Kosten für die Umstellung der Airlines auf RFID eher gering. Nimmt man durchschnittlich nur 100 Euro die ein falsch verladenes Gepäckstück verursacht ( verspäteter Abflug, auffinden eines falsch verladenen Gepäckstücks, Versendung zum richtigen Zielflughafen, Auslieferungen zum richtigen Passagier nach Hause oder ins Hotel, Schadensersatzforderungen der Passagier ect. ) und multipliziert diese mit nur 1 Mio Gepäckstücke die pro Jahr in Deutschland falsch verladen werden, sind die Kosten relativ zum Nutzen und der Schadensvermeidung sowie Sicherheitsgewinnung eher gering.

Neben den o.g. Gründen kann RFID in der Gepäcklogistik auch den gesamten Abfertigungsprozess massiv optimieren und perfektionieren sowie die gesamte Pünktlichkeitsrate bei Abflügen der Airlines enorm erhöhen. Das viele Arbeitsprozesse mit eingesetzter RFID Technologie für Mitarbeiter auch Erleichterungen wärend der Tätigkeit versprechen ist selbstredend. Mitarbeiter können über die RFID Technologie leistungsgerecht bezahlt werden, was einer Produktivitätssteigerung von mindestens 10% ausmachen kann sowie den Krankenstand in den Dienstleistungsunternehmen etwa halbieren, was bei einem so großen Dienstleister wie Fraport schnell 5 Mio Euro pro Prozentpunkt ausmachen kann. Ferner werden Mitarbeiter zufriedener und zuverlässiger ihre Arbeit verrichten und letztendlich mehr in der Tasche haben.

Auf den Flughäfen u.a: von Las Vegas, Hong Kong, Narita, Amsterdam, Paris, Debrecen und Katar laufen gerade große Feldversuche ein. Auch auf dem Flughafen London Heathrow, welcher der größte Flughafen in Europa ist, wird RFID im Gepäckmanagement ab September 2007 getestet. In Südkorea testen es gleich sechs Flughäfen bei den Innlandsflügen aus.

Wer hier in Deutschland als erstes einsteigen wird, hat die Nase dann ganz, ganz weit vorne! Denn RFID auf Flughäfen wird definitiv auf breiter Front kommen, auch in Deutschland! Die Frage lautet nur, wer wird der Erste sein, der seinen Kunden garantieren kann, das keine falschen und unbegleiteten Gepäckstücke die Sicherheit des Luftverkehrs und der Passagiere gefährden wird! Denn dazu sind die Flugverkehrsgesellschaften verpflichtet!

Bevor ich hier jetzt aber noch weiter ausschweife, komme ich zu dem Grund meines Anliegens hier im Forum. Ich habe mitbekommen, das hier im Forum viele Menschen mit der Logistik zu tun haben. Möglicherweise sind hier auch Entscheidungsträger registriert, die neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen suchen. Wie ich bereits erwähnte, haben wir im Mai 2007 einen weiteren Baustein unsere Gesamtkonzeptes „Phönix“ beim deutschen Patent und Markenamt eingereicht. Nun suchen wir Interessenten und/oder Investoren, die die Kosten für weitere Auslandsanmeldungen unseres zweiten Bausteins ( "Verfahren und Vorrichtung zum erfassen und Bestimmen von Arbeitsleistungen der Mitarbeiter eines Serviceanbieters auf Flughäfen" ) auf Beteiligungsbasis übernehmen würden.

Last but not least suchen wir Kontakte zu einem PR und Marketing Unternehmen, das uns dabei unterstützen möchte, aus beiden Ideen ein marktfähiges Produkt zu machen, diese auf eine Internetplattform zu veröffentlichen und dem Markt professionell darzulegen. Dazu zählen natürlich u.a. auch ein corporate Design, Büroartikel und Pressearbeit. Wir bieten bei dargebotener und nachgewiesener Qualifikation eine gerechte Beteiligung an den bevorstehenden Einnahmen.

Ich hoffe es stört nicht das ich nun so viel Text hier eingegeben habe aber in Anbetracht des Anliegens und der Verständlichkeit, war es mir nicht möglich mich kürzer zu fassen, sorry. Auch entschuldige ich mich dafür, das mein Anliegen möglicherweise nicht in der professionellen Form vorgetragen wurde wie Sie es gewohnt sind aber ich bin eben kein PR oder Marketingexperte nur ein Einzelerfinder ;)

Hier noch einmal einige Informationen:

Patentnummer beim DPMA: DE102005012933

Referenz: Knapp 17 Jahre Berufserfahrungen auf den Berliner Flughäfen.
1997 einen anerkannten IHK Abschluss zum geprüften Flugzeugabfertiger abgelegt.

Innovationpreis: HDI Versicherungen zum Thema Sicherheit 2006 und Ausstellung des Konzeptes bei der IENA 2006 in Nürnberg

Schadensmeldung u.v.a. durch die SITA: www.finanznachrichten....166253.asp

Meldungen über die Anzahl von Gepäckfehlleitungen der einzelnen, nur europäischen, Airlines: www.aea.be im Pressebereich, Quartalszahlen 2005, 2006, 2007 können wir selbstverständlich auch nachliefern!

Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, würden wir uns freuen Ihnen diese beantworten zu dürfen!

Bis dahin verbleibe ich


mit freundlichen Grüßen aus Berlin

Rainer Dahlmann

CARGOFORUM PARTNER

Stella Geschrieben am 11 Juli 2007



Dabei seit
02 März 2007
168 Beiträge
Hallo Rainer,

erst einmal willkommen auf Cargoforum.de. RFID und der Praxisnutzen - ein wirklich interessantes Thema. Nach aufmerksamer Lektüre eurer Erfindung stellen sich mir ein paar Fragen.

Zum einen fand ich beim DPMA bereits einige Entgegenhaltungen zu eurer Anmeldung.

Da ich in Sachen Patentanmeldung Laie bin drängt sich mir die grundsätzliche Frage nach eurer "Erfindung" auf. Was ihr in eurer Anmeldung beschreibt ist doch lediglich ein Prozeßablauf. Weder erfindet Ihr RFID neu, noch den Scanner, etc. etc.

Vergleichbar könnte ich einen Prozess zur Verfolgung und Ortung von freilaufenden Hühnern beschreiben. Bitte nicht ganz so ernst nehmen, aber wo genau liegt eure Erfindung?

LG

Rainer Geschrieben am 11 Juli 2007



Dabei seit
11 Juli 2007
2 Beiträge
Hallo Stella,

das Thema finde ich auch sehr interessant!

Entgegenhaltungen haben nicht wirklich etwas zu sagen und auf keinen Fall über die Qualität unserer Erfindung. Wenn Sie sich die Entgegenhaltungen einmal genauer ansehen, werden Sie feststellen, das sie nicht das geringste mit unserer Erfindung zu tun haben. Entgegenhaltungen sind Teile der Stand der Technik, die der Prüfer zur Beurteilung einer Patentanmeldung heranzieht bzw. wo er denkt, er kann ja nicht alles Wissen dieser Erde im Kpf haben, das sie Ähnlichkeiten mit unserem technischen know how haben könnten. Einige Entgegenhaltungen haben wir auch schon in unserer Beschreibung in der Patentanmeldung näher erläutert.

Um das etwas zu verdeutlichen, wäre es möglich, das ein Prüfer beim Patentamt eine mechanische Fliegenklatsche, die an der Decke hängt, zur Beurteilung der Patentfähigkeit von einem elektrischen Fächer nimmt der angemeldet wurde, der am Boden befestigt wird. Entgegenhaltungen sind also bei fast jeder Patentanmeldung auf der ganzen Welt eine ganz normale Angelegenheit, die im üblichen Prüfungsverfahren abgehandelt wird. Kann man diese Entgegenhaltungen nicht schlüssig negieren wird das Patent abgelehnt, weil es nahe liegt, das die Anmeldung dem Stand der Technik zu nahe kommt. Ich hoffe ich konnte Ihnen das in etwa erklären bzw. so, das Sie damit etwas anfangen können, andernfalls kann ich dies gerne noch genauer und vertiefen.

Zu Ihrer zweiten Frage:

Absolute Kurzform und nicht ausformuliert: Unser Patent ist ein Verfahrens Patent und nur über eine Patentanmeldung zu sichern. Gebrauchsmusterschutzrechte beinhalten keine Schutzwürdigkeit von Verfahren - § 1 GbmG -, abgesehen davon, das sie auch nur 10 Jahre gültig sind – Patente sind 20 Jahre gültig. Unser Verfahren produziert über ein Verfahren ein Produkt, nämlich die zuverlässige Vermeidung von Fehlleitungen von Gepäckstücken bzw. Verhinderung von falsches einladen von Gepäckstücken in z.B. Flugzeugen, mit Inanspruchnahme der altbewährten RFID Technologie - neu und erfinderisch weil bisher noch nirgends auf der Welt ein Verfahren bekannt war um Fehlleitungen von Gepäckstücken in Flugzeugen mittels unserem beschriebenen Verfahren bekannt war. Weiter beinhaltet unser Patent eine Vorrichtung, hier frei programmierte RFID Reader/Scanner und Rechner/Server, die mit Netzwerke verbunden werden können, sowie Transponder, beispielsweise RFID Chips, die Signale an diese Reader/Scanner senden und dadurch ausgelesen werden können, wenn sie in die Nähe der Reader/Scanner gelangen.

Es werden also RFID Chips an Gepäckstücke angebracht, die auf den Weg bis ins Flugzeug mehrere Kontrollabschnitte durchlaufen und z.B. mittels frei programmierte RFID Reader/Scanner erfasst und auf Richtigkeit geprüft werden. Geht also ein RFID Chip welches an einem Gepäckstück befestigt wird und mit einer Flugnummer „XX 1010 HAM“ an einem RFID Reader/Scanner vorbei der auf die Flugnummer „YY 1212 DUS“ programmiert wurde, schlägt dieser RFID Reader/Scanner ein Alarm aus, der audio oder auch audio-visuell sein kann. Somit ist zu 100% sichergestellt das definitiv kein Gepäck das nach Hamburg soll, in einem Flugzeug eingeladen werden kann, das nach Düsseldorf fliegt!

Dieses Verfahren war zum damaligen Zeitpunkt neu, hat einen technischen Hintergrund und ist gewerblich anwendbar und somit erfüllt diese Anmeldung § 1 PatG - Patentfähige Erfindung – Abs. 1 und wurde deshalb auch patentiert und ist für ganz Deutschland somit gesichert ;)

Sie können auch ein Verfahren entwickeln, das aus Kaugummi nähreiche Blumenerde macht oder aus Kaffeegrund Würfelzucker erzeugt oder, aus gegeben Anlass, aus Co² wieder Sauerstoff generiert. Eine Vorrichtung und ein Verfahren für frei laufende Hühner dürfte allerdings schwierig werden, weil es Bewegungssensoren z.B. für Großwild bereits gibt und gerne in der Serengeti für Großwild eingesetzt wird um die Population und Wegstrecken sowie Weidegründe zu beobachten, wo sich z.B. die lieben Tierchen am meisten aufhalten ;) Allerdings könnte es auch sein, das Sie eine neue Technologische Errungenschaft besitzen, welches der bekannten weit überlegen ist, also ähnlich dem heute eingesetzten Barcode und unserer beschriebenen RFID Technologie, die den Barcode in naher Zukunft ablösen wird, weil schlicht zu unzuverlässig für dieses, unserem, Produkts ;)

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

Rainer Dahlmann

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