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Überwachung der Beschleunigung von Waren beim Transport
Supply Chain Management SCM: Diskussionen, Lösungen und Best Practices für eine effektive Lieferkette. Unser Forum Supply Chain Management SCM behandelt Fragen wie, wie können Unternehmen ihre Lieferkette effektiver gestalten? Welche Rolle spielt SCM bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -loyalität? Welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung von SCM? Was sind die wichtigsten Best Practices für ein erfolgreiches SCM?
Thorsten82 |
Geschrieben am 15 September 2007
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Dabei seit 15 September 2007 25 Beiträge
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Mit welchem Verfahren kann man überwachen ob die zu befördernde Ware während des Transportes zu hohen Beschleunigungen ausgesetzt wurde?
Kommt hierfür ein Datenlogger in Betracht?
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CARGOFORUM PARTNER
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Mayerhofer |
Geschrieben am 16 September 2007
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Dabei seit 14 Mai 2005 722 Beiträge
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Also ich kenne Temperaturlogger und Klimalogger, also womit man die Feuchte und Temperatur messen kann.
Wird in der Lebensmittelbranche eingesetzt um zu überwachen ob die Kühlkette nicht unterbrochen wurde.
Habe aber gerade gogoogelt und bin auf einen "Datenlogger für Beschleunigung, Erschütterung und Vibration in 3 Achsen" gestossen.
Mehr unter www.cwaller.de/deutsch...nformation
Man lernt eben nie aus...
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Thorsten82 |
Geschrieben am 16 September 2007
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Dabei seit 15 September 2007 25 Beiträge
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Danke für die Antwort.
Wäre interessant ob sie in der Praxis auch zum Einsatz kommen, welche Schwierigkeiten es gibt oder ob es noch alternativen Techniken gibt.
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gre_de |
Geschrieben am 15 Oktober 2007
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Dabei seit 10 Oktober 2007 1 Beiträge
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Hallo zusammen,
falls es noch von Interesse ist: In der Elektronikbranche werden beim Versand gerne mal so eine Art Crashsensor an der Ware angebracht.
Knallt man die Palette auf die Erde, zerbricht das Röhrchen und man sagen, dass ein Stoss von soundsoviel g erfolgt ist.
Dazu finde ich allerdings auf die Schnelle jetzt auch nichts, aber die Richtung dürfte stimmen.
Schönen Tag noch...
Gregor
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Marcit |
Geschrieben am 21 Dezember 2011
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Dabei seit 12 Dezember 2011 4 Beiträge
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Ein Datenlogger wie der g-Log ist sicher interessant für diese Aufgabe.
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seraphim |
Geschrieben am 24 Dezember 2011
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Dabei seit 25 Oktober 2010 26 Beiträge
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www.shockwatch.com/imp.../index.php
Das sind Indikatoretiketten, die werden einfach auf das Ladegut geklebt und sobald eine gewisse Überlastung eingetreten ist dann bricht ein Röhren mit Farbflüssigkeit und färbt einen Bereich des Stickers.
Das ist die günstigste und einfachste mir bekannte Methode die Einhaltung von Schockgrenzwerten zu überprüfen.
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Marcit |
Geschrieben am 03 Januar 2012
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Dabei seit 12 Dezember 2011 4 Beiträge
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Die Shockwatch sind sicher auch interessant für diesen Zweck, aber du hast keinerlei Hinweis darauf, wann der Grenzwert überschritten worden ist. Deshalb würde ich beim Überseeversand einen Datenlogger bevorzugen. Stossindikatoren (Shockwatch, Protect-A-Pak, Drop N Tell) sind dann sinnvoll, wenn nur ein Partner involviert ist.
Gut bei den Stossindikatoren ist auch die auffällige abschreckende Wirkung.
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