RFID als Kontrolle bei der Kommissionierung

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum, daher erst mal ein sonniges Hallo an alle.

Wir sind ein Chemieunternehmen und produziern Lacke.
Unsere Pläne mit RFID zielen darauf, dass wir nach erfolgter Kommissionierung einen kmpletten Kommissionierwagen durch ein Gate schieben und das System prüfen soll ob alle Artikel in den richtigen Mengen kommissioniert wurden.
Dabei gibt es Probleme mit der Pulkerfassung (100% ?) und da Lacke flüssig sind und auch noch in Blechdosen abgefüllt werden gibt es natürlich auch physikalische Probleme.

Gibt es jemand der mit diesen Problemstellung schon Erfahrungen hat
und vielleicht sogar Lösungen?

Schon mal vielen Dank für eure Antworten.

Heido

Hallo Heido,

die RFID-Technik wird immer besser. Was früher nicht oder nur sehr begrenzt ging, ist heute Standard (Bespiel Lesereichweiten von UHF-Passiv-Transpondern bis 12m, das Auslesen von UHF-Transpondern aus Gitterrollwagen oder flüssigkeitsgefüllten Gläsern).

Natürlich ist keine Technik vollkommen (...dann würde ja auch keine Flugzeuge mehr abstürzen ;-)), aber wenn z.B. 200 mit Passiv-RFID-Tags versehene Wäschestücke mit nahezu 100%-iger Sicherheit aus einem Gitterrollwagen beim bloßen Überfahren einer RFID-Antennenmatte gelesen werden können, dann ist das schon sehr beachtlich.

Die Reader-Gates gibt es mittlerweile sogar in mobiler Ausführung in Form von RFID-Wagen. Das senkt die Kosten und erhöht die Flexibilität der Investition.

Bei Interesse an den beschriebenen Lösungen einfach einmal Kontakt aufnehmen. g.schneider @ solcon-systemtechnik.de