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Wie wichtig ist Auslandserfahrung für meine Karriere in der Logistik
Spedi-tör |
Geschrieben am 03 April 2014
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Dabei seit 14 Juli 2011 10 Beiträge
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Servus,
mich würde einmal interessieren wie wertvoll/wichtig Auslandserfahrung in unserer Branche ist.
Was habt ihr für eine Meinung dazu?
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CARGOFORUM PARTNER
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Cargoblog |
Geschrieben am 03 April 2014
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Dabei seit 01 März 2011 195 Beiträge
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Dazu habe ich eine ganz eindeutige Meinung, da ich genug gelernte Speditionskaufleute kenne, die nach einem Auslandsaufenthalt, einen deutlichen Karriereschub genießen durften. In diesen Fällen spielte es auch keine große Rolle, ob noch ein Studium im Spiel war.
Unabhängig davon, dass es dich auch persönlich sehr bereichern wird wirkt es für deine Karriere wie ein Katalysator. Es wird dir einfach mehr zugetraut. Es lässt erkennen, dass Du in der Lage bist Dinge in die Hand zu nehmen und Du dich auch nicht vor Neuem scheust.
Der Auslandsaufenthalt beschleunigt deine Karriere ganz eindeutig. Alle die ich kenne die diesen Weg verfolgt haben sind heute Führungskräfte und verdienen jenseits der 100k pa.
Mach es
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scs6862 |
Geschrieben am 03 April 2014
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Dabei seit 11 März 2010 200 Beiträge
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Moin,
ich schliesse mich "Cargoblog" vorbehaltlos an!
Unabhängig vom Beruf haben mich Erfahrungen auf allen Kontinenten "reifen" lassen. Und sollte es selbst Deine "Karriere" nicht beeinflussen, wirst Du persönlich reifen.
Kulturelle Fettnäpfchen werden sich zwar zu Seen ausweiten - aber Du wirst gestärkt daraus hervorgehen.
Mein perönlicher Favorit sind die Asiaten.... Na ja, ausser Reis - aber es gibt ja auch Nudeln....
Wenn sich Dir Möglichkeiten bieten - MACHEN!
Gruss
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Spedi-tör |
Geschrieben am 08 Mai 2014
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Dabei seit 14 Juli 2011 10 Beiträge
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Wie lange sollte so ein Auslandsaufenthalt denn eurer Meinung nach mindestens sein, damit dieser überhaupt Auswirkung auf die Karriere hat?
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waldorf |
Geschrieben am 08 Mai 2014
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Dabei seit 23 Juli 2007 1705 Beiträge
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Ich stimme Cargoblog in weiten Teilen zu. Ich würde aber unterscheiden zwischen einem Aufenthalt bei einer etablierten Auslandsniederlassung oder beim Neuaufbau von Niederlassungen in neuen Märkten. Letzteres ist sicherlich (noch) karrierefördernder, da man hier mehr Verantwortung übernimmt und ein breiteres Ausgabengebiet hat (und damit auch schneller und deutlicher persönliche Erfolge aufzeigen kann). Insbesondere auf einen Aufbau-Auslandsaufenthalt muss man vorbereitet werden, da kann man kein Greenhorn losschicken.
Ein solch karrierefördernder Aufenthalt muss mehr als ein Reinschnuppern sein und sollte m.E. mind. 1 Jahr dauern.
Ausserdem bezweifele ich Cargoblogs Aussage, dass es soviele Ex-Expatriates gibt, die mehr als 100k verdienen.
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