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Verladestrategien für Übergroße Baumaschinen in der Seefracht
Schifffahrt und Seefracht: Erfahrungsaustausch, Tipps und Tricks für Import und Export. Unser Forum Schifffahrt und Seefracht behandelt Fragen wie, wie kann ich als Unternehmer den Transport per Schifffahrt und Seefracht organisieren und optimieren? Welche Faktoren beeinflussen den Preis für den Transport per Schifffahrt und Seefracht und wie kann ich die Kosten minimieren? Welche Risiken gibt es bei der Schifffahrt und Seefracht? Welche Möglichkeiten gibt es, den Transport per Schiff zu beschleunigen? Wie entwicklen sich die Seefrachtraten? Wie staue ich einen Container und optimiere die Beladung?
Stella |
Geschrieben am 01 Dezember 2023
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Dabei seit 02 März 2007 169 Beiträge
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Guten Abend Seefrachtforum, ich arbeite als Exportsachbearbeiterin bei einem Maschinenbauer. Wir sind auf die Herstellung und den Export von spezialisierten Großmaschinen für die Baubranche fokussiert. Ich habe eine konkrete Frage zur Verladung einer speziellen Sendung.
Wie lassen sich übergroße Baumaschinen, speziell ein 30 Meter langer und 5 Meter hoher mobiler Kran, effektiv und sicher für den internationalen Seetransport verladen? Welche speziellen Anforderungen müssen für die Stauung und Sicherung auf einem Containerschiff berücksichtigt werden, und welche Best Practices gibt es für derartige Sondertransporte in der Seefracht?"
Ich freue mich auf Ratschläge und Erfahrungsberichte zu den Herausforderungen und Lösungen für den Transport solch außergewöhnlicher Ladungen.
Beste Grüße
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Chev |
Geschrieben am 05 Dezember 2023
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Dabei seit 10 April 2009 1477 Beiträge
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Bei einem Mobilkran dieser Größe sprechen wir nicht mehr vom standardisierten Container-Geschäft. Hier wäre die Frage, ob die Ladung als RoRo oder als spezielles Stückgut/Schwergut über extra dafür vorgesehene Terminals und Frachtschiffe als Projektverladung verschifft werden muss. Z. B. werden solche Ladungen dann auf Frachtschiffen über Klappen in den Rumpf gehoben und mit Stahlketten über Anschlagspunkte in der Schiffswand und im Boden individuell verzurrt.
Der Seehafen Hamburg ist bekannt für diese Arten von Verladungen außerhalb des Container Geschäfts. Es existieren spezielle Umschlagsanlagen (Multipurpose) und zahlreiche Dienste / Reedereien laufen Hamburg entsprechend an. Terminal / Kaibetriebe wie "C. Steinweg" sind auf das Geschäft spezialisiert.
Der Weg ist, sich einen geeigneten Spediteur herauszusuchen, von denen es ebenfalls (gerade in Hamburg) diverse gibt, die Projektverladung anbieten und dann alles steuern und regeln bzw. die beste Lösung heraussuchen / herausarbeiten.
Sicherlich wichtig ist es, eine ausreichende Transportversicherung einzudecken.
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Stella |
Geschrieben am 06 Dezember 2023
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Dabei seit 02 März 2007 169 Beiträge
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Hallo Chev, vielen Dank für die zahlreichen Tipps!
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