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Gefahrgut aus den USA
Gefahrgutbeauftragter: Erfahrungsaustausch und Tipps für Gefahrgutbeauftragte. Unser Forum Gefahrgutbeauftragter behandelt Fragen wie, wie werde ich Gefahrgutbeauftragter und welche Anforderungen muss ich erfüllen? Welche Schulungen und Qualifikationen benötige ich, um Gefahrgutbeauftragter zu werden? Welche Aufgaben hat ein Gefahrgutbeauftragter und was sind die wichtigsten Verantwortlichkeiten? Welche gesetzlichen Vorschriften und Standards müssen Gefahrgutbeauftragte beachten und wie werden diese überwacht? Wieviel verdient ein Gefahrgutbeauftragter?
patricho |
Geschrieben am 10 Mai 2007
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Dabei seit 10 Mai 2007 2 Beiträge
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Hallo,
ich brauche einen speziellen Lack (UN1263) mit ca. 45 Kg Paketgesamtgewicht aus den USA, die Frage ist nur wie? Ich habe einige Kollegen in den USA, die diesen dort einfach kaufen könnten, aber können die mir dann so eine Ladung als Privatperson schicken? Welches Unternehmen bieten dafür eine Lösung an?
Ich habe leider nicht viel Ahnung von diesen Angelegenheiten, habe aber gemerkt, dass Gefahrgutlieferungen nicht so einfach sind. Oder könnte man jemand beauftragen, der diese Lieferung direkt von einer amerikanischen Firma abholt? Die Zeit ist nicht das Problem, über See wäre auch in Ordnung.
Es wäre schön, wenn mir einer helfen könnte.
Danke und viele Grüße
patricho
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CARGOFORUM PARTNER
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LazarusLong |
Geschrieben am 10 Mai 2007
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Dabei seit 25 September 2006 186 Beiträge
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Es wäre kein Problem dir den Lack mit einem Kurierdienst schicken zu lassen, aber du brauchst das Transportpapier (Shipper's Declaration) dass der Verkäufer wohl nicht ausfüllt. Allerdings können deine Kollegen die gekaufte Farbe bei einer Spedition anliefern welche Komplettabfertigung incl. Erstellung der Gefahrgutpapiere anbietet und deren Partner in Deutschland dann auch verzollt.
Wenn du mir sagst WO in den US kann ich mal nachsehen ob es da einen spezialisierten Gefahrgut-Serviceprovider gibt falls du keinen entsprechenden Spediteur kennst.
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patricho |
Geschrieben am 10 Mai 2007
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Dabei seit 10 Mai 2007 2 Beiträge
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Erstmal Danke für die Antwort,
worin liegt das Problem beim Ausfüllen des Transportpapiers, die Firma verschickt die Sachen in den USA ja auch als hazmat, oder ist damit eine besondere Haftung verbunden?
Die Firma ist in Granite City 62040, ein Kollege von mir z.B. in Ann Arbor 48104. Ich könnte aber die Sachen auch von der Lackfirma zu einem Spediteur schicken lassen oder direkt abholen lassen, der die internationale Gefahrgutsache übernimmt, aber wer macht so etwas?
Danke,
Grüße patricho
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betterorange |
Geschrieben am 11 Mai 2007
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Dabei seit 02 April 2007 1271 Beiträge
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So einfach wirds nicht, in der Art vwird`s ein Rihrkrepierer.
Um Gefahrgut aufzugeben musst Du in den USA ein eintsprechend geprüfter und zugelassener Versender sein. Das der Versender selbstverständlich eine Shippers declaration zu seiner entsprechend verpackzten Ware hat versteht sich für Profis von selbst.
Frage den Lieferanzten direkt, ob er mitmacht.
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LazarusLong |
Geschrieben am 16 Mai 2007
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Dabei seit 25 September 2006 186 Beiträge
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betterorange wrote: |
So einfach wirds nicht, in der Art vwird`s ein Rihrkrepierer.
Um Gefahrgut aufzugeben musst Du in den USA ein eintsprechend geprüfter und zugelassener Versender sein. Das der Versender selbstverständlich eine Shippers declaration zu seiner entsprechend verpackzten Ware hat versteht sich für Profis von selbst.
Frage den Lieferanzten direkt, ob er mitmacht. |
Richtig. Allerdings kann man die entsprechenden Verantwortlichkeiten outsourcen - d.h, einen spezialisierten Service Provider mit der Verpackung und der Erstellung der Shipper's Declaration beauftragen. FedEx z.B. nennt auf Anfrage auch qualifizierte Unternehmen.
Die Shipper's darf nur von Personen ausgefüllt werden die gemäss Unterabschnitt 1.5 IATA DGR geschult sind.
Cú, Laz
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