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Was erwartest Du als Azubi von Deinem Lehrbetrieb ?


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Nazli Geschrieben am 20 Juli 2006



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10 April 2006
97 Beiträge
[quote="U-Gin"]@Nazli: Ich glaube bei mir sind die Jüngsten so um die 30, hab aber noch nicht alle gesehen. Mein Chef zählt mit Mitte 30 aber auch noch nicht zum alten Eisen.
Und wurden deine Erwartungen bezüglich des Betriebsklimas erfüllt?

@ U-Gin:
Naja ganz erfüllt wurden sie nicht aber ich sollte trotzallem dankbar sein so einen Chef zu haben, der einen wie seine eigene Tochter behandelt.. Es ist aber manchmal verdammt eintönig, wenn die älteren Kollegen von ihren Kindern, irgendwelchen Angeboten bei Aldi und von Steuern reden. Nur damit muss man sich dann eben abfinden. Darf das ganze nur noch bis Mai "aushalten",denn mir wurde letzte Woche schon gesagt dass ich nciht übernommen werde.

Weiß irgendjemand was einem Ausbilder während der Ausbildung für Kosten entstehen???
Mich würde nämlich interessieren, ob es günstiger es einen Azubi zu übernehmen, oder ob es günstiger ist einen neuen Azubi einzustellen..

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Michael Geschrieben am 20 Juli 2006



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24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin MagNet-99,

Zitieren::
Ausbildungsbeauftragter
Bin ich seit 5 Jahren in meiner Firma. Wurde ich zu ernannt. Seitdem organisiere ich den Durchlauf der Abteilungen, führe Beurteilungsgespräche, usw....
Dann bist Du vermutlich der Ausbilder im Unternehmen.

Zitieren::
- Eignung ? Ich war der Einzige der bereit dazu war ;-)
"Auszubildende darf nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist" (BBiG § 28, Abs. 1)

Zitieren::
Ausbilder
Das sind für mich alle die in einer Abteilung oder einem Bereich den Azubi direkt betreuen und Wissen vermitteln. Also der bei dem der Azubi sitzt und von dem er sich seinen Input abholt.
Ausbilder ist derjenige, der vom Ausbildenden mit der Ausbildung der Auszubildenen betraut wird (BBiG § 14, Abs. 1).

Aber: "Unter der Verantwortung des Ausbilders (...) kann bei der Berufsausbildung mitwirken, wer selbst nicht Ausbilder (...) ist, aber (...) die für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und persönlich geeignet ist." (BBiG § 28, Abs. 3)

Das sind die Mitarbeiter, die sich täglich um die Auszubildenden kümmern.

Zitieren::
Ich glaube auch wenn dieser ADA-Schein bestimmt gut ist, das Engagement und Weitergabe von in der Praxis erworbenem Wissen Dinge sind die man nicht durch 6 Wochen Teilzeit-Schulungen mitbekommt.
Da hast Du mit Sicherheit Recht. Trotzdem halte ich es für nicht verkehrt, die Ausbildereignungsprüfung zu machen, wenn man vom ausbildenden Unternehmen als Ausbilder ernennt wird (oder werden soll).

Gruß,
Michael

Michael Geschrieben am 20 Juli 2006



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24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin Nazli,

Zitieren::

Weiß irgendjemand was einem Ausbilder während der Ausbildung für Kosten entstehen???
Mich würde nämlich interessieren, ob es günstiger es einen Azubi zu übernehmen, oder ob es günstiger ist einen neuen Azubi einzustellen..
Es gibt eine recht interessante Studie vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), wonach dem Ausbildenden für Auszubildende im Schnitt nur Nettokosten von gut € 10.000 pro Jahr entstehen.

Diese und andere Studien und Berichte sind auch online abrufbar: www.bibb.de/de/wlk8445.htm

Gruß,
Michael

MagNet-99 Geschrieben am 20 Juli 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Michael, danke für den guten sachlichen Beitrag, lasse jetzt mal prüfen mit welchem Aufwand das verbunden ist und welche Inhalte dort vermittelt werden.
Eventuell kann man sich ja auch direkt zur Prüfung anmelden sofern die von der IHK abgenommen wird.

Michael Geschrieben am 20 Juli 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Hallo MagNet-99,

den Aufwand zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung halte ich für recht gering. Vorbereitungslehrgänge gibt es als Abendlehrgänge, aber auch in Vollzeit (als Bildungsurlaub!). Die Prüfung wird von der IHK abgenommen. Eine Anmeldung zur Prüfung sollte auch ohne vorherigen Vorbereitungslehrgang möglich sein, es ist aber auf jeden Fall hilfreich, solch einen Lehrgang vorher zu besuchen.

Wenn Du ohnehin schon für die Ausbildung im Unternehmen zuständig bist, ist der Arbeitgeber doch sicherlich auch bereit, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren zu übernehmen. Aber auch, wenn man den Lehrgang selber finanzieren muß, ist das nicht die Welt. Die weiter oben von Stefan1531 genannte Zahl von 1.000 Euro halte ich im Allgemeinen allerdings für etwas hoch. Entsprechende Vorbereitungslehrgänge können für deutlich weniger als der Hälfte gemacht werden, dazu kommen dann noch die Prüfungsgebühren der IHK.

Die "berufs- und arbeitspädagogische Eignung" ist übrigens in der Ausbilder-Eignungsverordnung (AusbEignV - früher AEVO?) in § 2 genau beschrieben.

Eine mögliche Quelle für die AusbEignV ist der Server juris.de vom BMJ: bundesrecht.juris.de/b...gesamt.pdf

Einen sehr ausführlichen Rahmenstoffplan gibt es auf dem Deutschen Bildungsserver: www.foraus.de/download...enplan.pdf

Den Deutschen Bildungsserver kann ich in diesem Zusammenhang ohnehin empfehlen. Es gibt dort reichlich Informationen und Materialien: www.bildungsserver.de/...?seite=991 .

Gruß,
Michael

michaelm Geschrieben am 20 Juli 2006



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12 Dezember 2005
904 Beiträge
Bei der örtlichen IHK wird der Kurs für 2x wöchentlich, 12 Wochen, für 290 Euro + Prüfungsgebühr angeboten. Also wirklich kein großer Aufwand.

MagNet-99 Geschrieben am 20 Juli 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Tja, da bleiben ja kaum noch Wünsche offen, jetzt in Kenntnis all dieser Dinge muss ich ja fast ;-) Danke nochmal an alle.

Allerdings sind wir irgendwie vom Thema des Threads abgekommen, kann das sein ?

Nazli Geschrieben am 21 Juli 2006



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10 April 2006
97 Beiträge
Michael wrote:
Moin Nazli,
Es gibt eine recht interessante Studie vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), wonach dem Ausbildenden für Auszubildende im Schnitt nur Nettokosten von gut € 10.000 pro Jahr entstehen.

Diese und andere Studien und Berichte sind auch online abrufbar: www.bibb.de/de/wlk8445.htm

Gruß,
Michael

@Michael

10.000 € pro Jahr netto? Ist das nicht schon zuviel?
Was soll denn damit alles bezahlt werden? Kann mir das irgendwie nicht so ganz vorstellen. :)

Michael Geschrieben am 21 Juli 2006



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24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin,

Nazli wrote:

Was soll denn damit alles bezahlt werden?
nun, zunächst einmal soll vor allen Dingen natürlich der Auszubildende selber davon bezahlt werden. Weiterhin müssen Kosten zumindest kalkulatorisch berücksichtigt werden, die diejenigen Mitarbeiter kosten, die sich um die Ausbildung kümmern, dann kostet der Arbeitsplatz selber natürlich auch Geld, weiterhin fallen Gebühren bei der IHK an, Lehrmaterialien müssen angeschafft werden, der prüfungsvorbereitende Unterricht und ggf. andere Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Unternehmens wollen bezahlt werden, in bestimmten Berufen ist Arbeitskleidung (Sicherheitsschuhe, Schutzhelm usw.) Vorschrift und schließlich ist die Verwaltung der Ausbildung auch zu berücksichtigen (die Aufzählung ist sicherlich noch nicht einmal vollständig).

Nur ein ganz kurzes Zahlenbeispiel anhand der Ausbildungsvergütung:

Nehmen wir einmal an, der Auszubildende bekommt 550 Euro Ausbildungsvergütung. Für den Arbeitgeber sind das unter Berücksichtigung nur der paritätisch zu zahlenden Sozialabgaben (ca. 42% durch Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung) bereits gut 665 Euro, die er mindestens 12 x zahlt -> 7.980 Euro Personalkosten.

MagNet-99 wrote:

Allerdings sind wir irgendwie vom Thema des Threads abgekommen, kann das sein ?
Das passiert uns hier ja öfter mal... :)

Gruß,
Michael

supermasterphil Geschrieben am 21 Juli 2006



Dabei seit
21 Januar 2005
73 Beiträge
es wurde bei den Kosten mit aufgezählt, die Zeit oder Leistung der schulenden Mitarbeiter?

So gesehen muss man auch mal abziehen, was ein Azubi leistet, wenn das normale Mitarbeiter zu normalen Kosten machen würden?

Bzw. was ein Azubi teilweise im zweiten Lehrjahr schon leistet, ist oft Niveau anderer Mitarbeiter und dann rappelt es richtig in der Kasse des Chefs, der sich sehr viel Geld spart. Und wenn dieser Azubi dann auf Grund von Firmenpolitik oder vielleicht nur theoretisch schlechten Leistungen aber ausgezeichneter Praxis drei Jahre seine Ausbildung macht, dann zahlt sich das richtig aus...

Michael Geschrieben am 21 Juli 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin,

Zitieren::
es wurde bei den Kosten mit aufgezählt, die Zeit oder Leistung der schulenden Mitarbeiter?
Ja (gleich als zweites).

Zitieren::
So gesehen muss man auch mal abziehen, was ein Azubi leistet, wenn das normale Mitarbeiter zu normalen Kosten machen würden?
Die Erträge, die ein Auszbildender erwirtschaftet, sind bei den Nettokosten bereits berücksichtigt und abgezogen.

Gruß,
Michael

Nazli Geschrieben am 21 Juli 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
supermasterphil wrote:
es wurde bei den Kosten mit aufgezählt, die Zeit oder Leistung der schulenden Mitarbeiter?

So gesehen muss man auch mal abziehen, was ein Azubi leistet, wenn das normale Mitarbeiter zu normalen Kosten machen würden?

Bzw. was ein Azubi teilweise im zweiten Lehrjahr schon leistet, ist oft Niveau anderer Mitarbeiter und dann rappelt es richtig in der Kasse des Chefs, der sich sehr viel Geld spart. Und wenn dieser Azubi dann auf Grund von Firmenpolitik oder vielleicht nur theoretisch schlechten Leistungen aber ausgezeichneter Praxis drei Jahre seine Ausbildung macht, dann zahlt sich das richtig aus...


Daher auch mein Frage.
Ich hab nämlich den Verdacht dass mein Chef mich nicht übernimmt, weil es günstiger ist, wenn er einen neuen Azubi einstellt.
Bitte sagt mir Bescheid wenn ihr denkt, dass ich mich irre.

Michael Geschrieben am 21 Juli 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin Nazli,

Zitieren::
Daher auch mein Frage.
... war zu vermuten...

Zitieren::
Ich hab nämlich den Verdacht dass mein Chef mich nicht übernimmt, weil es günstiger ist, wenn er einen neuen Azubi einstellt.
Ist sicherlich ein leidiges Thema. Wenn der Azubi als billige Arbeitskraft "mißbraucht" wird, ist es sicherlich - zumindest finanziell gesehen - günstiger, einen Azubi statt eines Angestellten zu beschäftigen.

Der Verdacht kann also aufkommen. Ist im Unternehmen denn Bedarf an einer weiteren festangestellten Kraft? Steht denn eigentlich schon fest, daß Du nicht übernommen werden wirst? Du hattest geschrieben, Du kämst jetzt ins dritte Ausbildungsjahr. Es ist also noch etwas hin, bis Du mit der Ausbildung fertig sein wirst.

(Die folgenden Gedanken sind eher allgemeiner Art)

Grundsätzlich soll die Berufsausbildung "die für die Ausübung eine qualifizierten beruflichen Tätigkeit (...) notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (...)" vermitteln, wie es so schön im Berufsbildungsgesetzt heißt. Damit ist schon klar, daß sich die Tätigkeiten des Auszubildenden im Rahmen der Berufsausbildung nicht auf das Kopieren und die Ablage beschränken dürfen. So müssen Unternehmen in allen Bereichen ausbilden (können), die im Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan des jeweiligen Ausbildungsberufs festgelegt sind.

Mir ist allerdings bewußt, daß diese Forderung nicht immer auch im vollem Umfang von den Ausbildungsbetrieben umgesetzt wird. So gibt es Unternehmen, die ihre Auszubildenden hervorragend ausbilden aber natürlich auch solche, die die Auszubildenden eben tatsächlich als eine billige Arbeitkraft ansehen. Da nicht alle Unternehmen selber ausbilden - viele Unternehmen können oder dürfen auch nicht ausbilden - müssen die Unternehmen, die ausbilden, möglichst etwas über ihren Bedarf hinaus ausbilden. Dies führt dann allerdings leider dazu, daß bei fehlender Nachfrage nach Arbeitskräften Auszubildende, die nach der Ausbildung nicht übernommen werden, nicht immer oder oft nur mit Problemen eine Anstellung finden.

Eine Übernahmeverpflichtung nach Ende der Ausbildung besteht bekanntlich nicht. Vielmehr enthalten Ausbildungsverträge oft eine Formulierung, nach der das Vertragsverhältnis automatisch mit dem Bestehen der letzten Prüfung endet, spätestens aber nach Ablauf der Ausbildungszeit, ohne daß es einer gesonderten Kündigung bedarf. Insofern ist es nicht zu kritisieren, daß ein Unternehmen Auszubildende nach Ende der Ausbildung nicht übernimmt. Problematisch kann dies allerdings werden, wenn ein Unternehmen gar keinen Nachwuchs benötigt bzw. sich regelmäßig auf dem Arbeitsmarkt bedient, und trotzdem (im großen Stile) ausbildet. Hier könnte man annehmen, daß das Unternehmen nur ausbildet, um einen Großteil der Routinearbeiten auf die Auszubildenden abwälzen zu können.

Gruß,
Michael

Nazli Geschrieben am 21 Juli 2006



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10 April 2006
97 Beiträge
[quote="Michael"]Moin Nazli,

Ist sicherlich ein leidiges Thema. Wenn der Azubi als billige Arbeitskraft "mißbraucht" wird, ist es sicherlich - zumindest finanziell gesehen - günstiger, einen Azubi statt eines Angestellten zu beschäftigen.

Der Verdacht kann also aufkommen. Ist im Unternehmen denn Bedarf an einer weiteren festangestellten Kraft? Steht denn eigentlich schon fest, daß Du nicht übernommen werden wirst? Du hattest geschrieben, Du kämst jetzt ins dritte Ausbildungsjahr. Es ist also noch etwas hin, bis Du mit der Ausbildung fertig sein wirst.

Hallo Michael,

danke erstmal für die Info.
ich denke schon, dass er dann wieder Personal braucht wenn ich nicht mehr da bin. Denn viele Arbeiten die meine Kollegen machen, kann und mache ich ja auch. Es ist nur so, dass die ja eben viel mehr dafür bekommen.
Eigentlich hab ich ja keine Probleme mit meinem Chef aber als der an dem Tag als er mein Zeugnis gesehen hat gesagt hat dass er mich nicht übernehmen kann weil er neu ausbilden will, war ich schon leicht verwirrt. Im Nachhinein hat er mir gesagt dass es ihm Leid tut dass er mich nicht übernehmen kann, aber dass er die gemeldete Ausbildungsstelle beim Arbeitsamt nicht rückgängig machen kann.
Das ist meiner Meinung nach auch eine Ausrede.

Stefan1531 Geschrieben am 21 Juli 2006



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30 Juni 2006
495 Beiträge
Hmmm schwierig, das einzuschätzen. Vielleicht ist es aber auch so:
- der Chef bzw. Betreib hat eigentlich keinen Bedarf an einer zusätzlichen Kraft, möchte aber so "sozial" sein und jungen Menschen ermöglichen, eine Ausbildung abzuschließen ?!

Das fände ich gar nicht so abwegig...

Mit einem vernünftigen Ausbildungszeugnis & entsprechenden Kenntnissen findest Du aber sicher bald was Neues.

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