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Luftfracht IATA DGR Schulung PK1
Mike2015 |
Geschrieben am 20 Februar 2015
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Dabei seit 20 Februar 2015 1 Beiträge
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Hallo zusammen,
unser Unternehmen versendet Gefahrgüter, hauptsächlich in begrenzten Mengen, also LQ.
Bisher war ich in einer komplett anderen Abteilung beschäftigt, soll jetzt aber die Schulung nach IATA DGR PK1 (ohne Klasse 7) bekommen. Ehrlich gesagt, habe ich bisher wenig Einblick in die Thematik und frage mich, was bei dem 3-tägigen Lehrgang auf mich zukommt.
Meine bisher erworbenen Kenntnisse beschränken sich auf gewisse Teile der ADR. (Gefahrgutklassen, LQ, 1000 Punkte, Kennzeichnungspflichtiger Transport, Verpackungsklassen, UN-Nummern)
Konkret wäre es interessant zu wissen, wie anspruchsvoll der Lehrgang und die Prüfung sind, wenn man bisher wenig bzw. gar keinen Kontakt mit Gefahrgut hatte?
Könnt ihr vielleicht Literatur empfehlen, mit der man sich entsprechend vorbereiten kann?
Vielen Dank für die Beantwortung!!!
Grüße,
Mike
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CARGOFORUM PARTNER
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airliner |
Geschrieben am 21 Februar 2015
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Dabei seit 24 Januar 2005 590 Beiträge
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Hallo Mike,
der Lehrgang richtet sich an alle Betriebsangehörigen, deren Betriebe Gefahrgut per Luftfracht verschicken. Die Schulung und der Erwerb des zugehörigen Zertifikats, berechtigt dich dann zum Erstellen der Versendererklärung Shippers Declaration DGD.
Der Lehrgang soll dir die erforderliche Sachkunde nach den ICAO-/IATA-Vorschriften für eine korrekte Gefahrguteinstufung, Verpackungsauswahl und Kennzeichnung vermitteln.
Da derjenige der über die Personalkategorie 1 verfügt auch verpacken darf, schließt diese Personalkategorie die Personalkategorie 2 mit ein.
Als Voraussetzungen sind gute Deutschkenntnisse in Schrift und Sprache und Englisch Grundkenntnisse von Vorteil. Ansonsten solltest Du ein hohes Interesse an dem zu vermittelnden Stoff mitbringen.
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betterorange |
Geschrieben am 23 Februar 2015
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Dabei seit 02 April 2007 1271 Beiträge
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Hallo Mike,
wie Airliner schon schrieb, es ist nicht verpflichtend, dass Du vor Antritt des Kursus schon umfassende Kenntnisse hast.
Der Stoff ist insgesamt Anspruchsvoll und es ist nach meiner Erfahrung sinnvoll sich abends 1-2 Stunden zum Aufarbeiten frei zu halten, um das Wissen zu ordnen und zu verfestigen.
Unsere Auszubildenden kommen im 2. Ausbildungsjahr in den Kurs, bevor sie die Möglichkeit haben, Gefahrgut abzufertigen, was bei uns auch nicht so häfig passiert.
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