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Reederei Vorgehen bei Demurrage Detention at Origin statt Destination
MaxKlax |
Geschrieben am 19 April 2016
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Dabei seit 19 April 2016 1 Beiträge
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Guten Tag
Wir haben im Auftrag unseres Agenten in Dubai zwei Personal Effects Container abgewickelt (auf Vorkasse). Unter Zugzwang konnten wir keine direkten Master B/L's erstellen, somit sind wir als Shipper aufgeführt und unser Agent als Cnee. Nach einer Weile kam dann der Reeder auf uns zu und meinte, dass die beiden Container nie bezogen wurden und hier Demurrage/Detention auf uns zukäme. Unser Agent vertröstete uns über Wochen hinweg und meinte man sei dabei eine Lösung mit dem Kunden zu suchen. Nichts ist passiert und nun soll Ende Monat die Auktionierung stattfinden. Kosten belaufen sich bereits auf über EUR 50'000 und jeden Tag wird es mehr. Wir haben die Reederei mehrfach aufgefordert die Kosten bei unserem Agenten einzufordern, doch leider ohne Erfolg. Wir können nicht verstehen, warum er das direkt uns in Rechnung stellen will. Welche Möglichkeiten haben wir? Wie schaut die Rechtslage generell aus? Ist es in irgendeiner Form zulässig wenn wir andere durch ihn geroutete Container blockieren um Druck auf den Partner auszuüben. Kann irgendwie nicht sein, dass wir am Ende in die Röhre schauen.
Vielen Dank für eure Ratschläge/Infos.
Grüsse,
Max
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