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Keine Azubis


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MagNet-99 Geschrieben am 01 November 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Nazli wrote:
Aber ich denke wirklich, dass das Gehalt bei den Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.
Wenn ich überlege, dass ich im 3. Lehrjahr nur 380 Euro tariflich gezahlt bekomme, wie alle anderen aus meiner Klasse auch, kann ich diesen auch irgendwie recht geben.
Die Ausbildung als Spedi wird von der Schwierigskeitsstufe mit Banken und Versicherungen doch gleichgestellt. Wieso werden wir dann nicht auch wie diese vergütet????
Hallo Nazli,
schick erstmal einen Dank an Deinen Berufsberater, bis jetzt hast Du alles richtig gemacht..........
Ich denke auch das die Azubi's ruhig ein paar Euro mehr haben könnten. In meinem Betrieb bekommen Azubi's, die während der Ausbildung bereits Verantwortung übernehmen, sich in Projektarbeit oder Urlaubsvertretung hervortun oder einfach mehr als erwartet leisten, qualitativ und/oder quantitativ entweder eine monatliche freiwillige Ausbildungszulage oder bekommen Sonderzahlungen, die ihre Motivation nur beflügeln können.

Der Spedi-Beruf ist klasse. Mit keinem der anderen genannten Ausbildungsberufe kann man mehr erreichen. Ein guter Speditionskaufmann kann sofort nach der Ausbildung Verantwortung übernehmen, als Gruppenleiter - später Abteilungsleiter oder z.B. im Vertrieb einer Spedition. Über die Jahre klappt das in jedem Fall. Mit zusätzlicher Ausbildung, z.B. Verkehrsfachwirt oder Betriebswirt, die man berufsbegleitend erwerben kann, steht einem zuerst das Mittlere Management offen. Dann, wenn man gut und engagiert ist, mit der Zeit sogar z.B. einen Bereichs- oder Niederlassungsleitung.

Als Spediteur kann man sofort in jedes Land der Erde und hier Aufgaben in Spedition, Transport oder Logistik übernehmen. In den großen Konzernen, die mittlerweile im Personalmanagement ihre Hausaufgaben gemacht haben, gibt es Qualifizierungsprogramme für Auszubildende und junge Angestellte. Vielfach gehts hier auch für ein paar Monate ins Ausland. Die oben genannten Versicherungs- und Bankkaufleute können das nicht.

Wem die Spedition nach der Ausbildung aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt, der kann nach der Ausbildung in die Versandlogistik eines Unternehmens wechseln. Aber Vorsicht ! Hier muss heute auch gearbeitet werden für das Geld ! ;-)

Mit all diesen Möglichkeiten ist natürlich auch die jeweilige monetäre Vergütung die Du Dir erträumst in Reichweite.

Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu abgedroschen:

Wenn Du Dir selbst was zutraust:
Schau welche Möglichkeiten Du nach Deiner Ausbildung im Lehrbetrieb hast. Wenn minimal oder schlecht dann sofort wechseln.
Bring Dir nebenbei die Grundzüge der Betriebswirtschaft bei und lern vor allem 'Englisch' ! Ohne gute Englischkenntnisse hast Du bereits im mittleren Management keine Chance mehr.
Nutze Deine Chancen, sei mutig, vor allem solange Du noch nicht durch Frau, Kind und Haus gebunden bist.
Schau ob Du Dich spezialisieren kannst, entweder fachlich, z.B. Zoll, Haftung, Versicherung, Gefahrgut, Messegeschäft, usw.... oder methodisch, z.B. Präsentationstechnik, Moderationstechnik, Verhandlungstechnik, usw....

Glaub mir, in 5 Jahren beim Klassentreffen kannst Du auf dicke Hose machen weil Du die anderen alle eingesackt hast ;-)

Ähem, jetzt musst Du es nur noch anpacken *G*

Gruss
MagNet-99

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Michael Geschrieben am 02 November 2006



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24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin,

MagNet-99, ich finde es klasse, mit welcher Begeisterung Du hier immer wieder den Beruf des "Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung" anpreist.

Aber auch diejenigen, die nicht diesen, sondern einen anderen Ausbildungsberuf aus dem Bereich Logistik gewählt haben, haben nach der Ausbildung sicherlich Chancen am Arbeitsmarkt. Ich persönlich meine, daß man seinen Berufswunsch nicht in erster Linie nach den Möglichkeiten nach der Ausbildung und ganz bestimmt nicht nach der Höhe der Ausbildungsvergütung richten sollte. Sicherlich, die Berufschancen hinterher sollte man nicht außer Acht lassen, zunächst einmal sollte aber die Ausbildung in einem Bereich im Vordergrund stehen, in dem man glaubt, sich selber wohl fühlen zu können. Was bringt es, wenn man eine Ausbildung macht und jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht. Die Leistungen werden sicherlich nicht wirklich gut sein und das spiegelt sich letztlich auch in Zeugnissen und Beurteilungen wider. Keine sehr gute Voraussetzung für den Arbeitsmarkt.

MagNet-99 wrote:
Nazli wrote:
Aber ich denke wirklich, dass das Gehalt bei den Jugendlichen eine sehr große Rolle spielt.
Wenn ich überlege, dass ich im 3. Lehrjahr nur 380 Euro tariflich gezahlt bekomme, wie alle anderen aus meiner Klasse auch, kann ich diesen auch irgendwie recht geben.

Sicher, während der Ausbildungszeit wird aber halt nur eine Ausbildungsvergütung gezahlt. - Entscheidend sollte doch aber nicht in erster Linie die Ausbildungsvergütung, sondern das Interesse am Ausbildungsberuf und an der Arbeit sein. Schließlich macht man die Ausbildung auch, um einen Beruf zu erlernen, mit dem man sein Leben finanzieren will.

Daß man nicht sein ganzes Leben in dem erlernten Beruf arbeiten muß, ist klar.

MagNet-99 wrote:
In meinem Betrieb bekommen Azubi's, die während der Ausbildung bereits Verantwortung übernehmen, sich in Projektarbeit oder Urlaubsvertretung hervortun oder einfach mehr als erwartet leisten, qualitativ und/oder quantitativ entweder eine monatliche freiwillige Ausbildungszulage oder bekommen Sonderzahlungen, die ihre Motivation nur beflügeln können.

Super! So etwas sollte Schule machen.

MagNet-99 wrote:
vor allem solange Du noch nicht durch Frau, Kind und Haus gebunden bist.

Familie ;-) - Du hast Nazli ja direkt angesprochen...

MagNet-99 wrote:
Schau ob Du Dich spezialisieren kannst, entweder fachlich, z.B. Zoll, Haftung, Versicherung, Gefahrgut, Messegeschäft, usw.... oder methodisch, z.B. Präsentationstechnik, Moderationstechnik, Verhandlungstechnik, usw....

... und weiterbilden (Du hattest es weiter oben auch erwähnt)! Weiterbildung ist ganz wichtig. Weiterbildung erhöht die Chancen am Arbeitsmarkt, verringert aber auch die Gefahr der Arbeitslosigkeit.

MagNet-99 wrote:
Ähem, jetzt musst Du es nur noch anpacken *G*

Das dürfte die entscheidende Aussage sein. ;-) Jeder, der etwas erreichen will, muß es auch anpacken.

Gruß,
Michael

Nazli Geschrieben am 02 November 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
Zitat Magnet:
Wenn Du Dir selbst was zutraust:
Schau welche Möglichkeiten Du nach Deiner Ausbildung im Lehrbetrieb hast. Wenn minimal oder schlecht dann sofort wechseln.
Bring Dir nebenbei die Grundzüge der Betriebswirtschaft bei und lern vor allem 'Englisch' ! Ohne gute Englischkenntnisse hast Du bereits im mittleren Management keine Chance mehr.
Nutze Deine Chancen, sei mutig, vor allem solange Du noch nicht durch Frau, Kind und Haus gebunden bist.
Schau ob Du Dich spezialisieren kannst, entweder fachlich, z.B. Zoll, Haftung, Versicherung, Gefahrgut, Messegeschäft, usw.... oder methodisch, z.B. Präsentationstechnik, Moderationstechnik, Verhandlungstechnik, usw....

Klingt alles so einfach.
Werde nicht übernommen. Habe im Mai meine Prüfung und weiß absolut nicht was ich machen soll....
Also durch Frau kann ich dann eh nicht gebunden sein, da ich selber weiblich bin (lol) :)
Aber weiß was du meinst. Nur wohin nach der Ausbildung???
Kriege das mit dem Zitieren nicht ganz auf die Reihe.

MagNet-99 Geschrieben am 02 November 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Nazli wrote:
Klingt alles so einfach.
Werde nicht übernommen. Habe im Mai meine Prüfung und weiß absolut nicht was ich machen soll....Nur wohin nach der Ausbildung???
Das tut mir leid.
Wieso weisst Du das jetzt schon ?
Ich schreibe Dir ein paar Zeilen als private Nachricht..........

Gruss, MagNet-99

Nazli Geschrieben am 09 November 2006



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10 April 2006
97 Beiträge
Das hat mir mein Chef gesagt, als ich ihm das Jahreszeugnis des 2. Lehrjahres vorgelegt habe (das Zeugnis ist aber nicht der Grund) :P

MagNet-99 Geschrieben am 09 November 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Nazli wrote:
Wenn ich überlege, dass ich im 3. Lehrjahr nur 380 Euro tariflich gezahlt bekomme, wie alle anderen aus meiner Klasse auch
Hallo Nazli,
so richtig verstehen tue ich das nicht mit dem Ausbildungsgehalt. Schwankt das so stark zwischen den einzelnen Bundesländern. In NRW (Gehaltstabelle für die kaufmännischen und technischen Angestellten im privaten Güterverkehrsgewerbe des Landes NRW ab 01.09.2006) sehen die Zahlen anders aus: 1. Lehrjahr 495,-, 2. Lehrjahr 578,- und 3. Lehrjahr 642,-. Die nächste Erhöhung ab 01.08.2007 steht auch schon fest (504,- / 588,- / 654,-)
Gruss
MagNet-99

Nazli Geschrieben am 09 November 2006



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10 April 2006
97 Beiträge
Schweinerei oder? :P
ALso ich kann dir sagen wie es bei mir aussieht.
Im Vertag stehen 420 € im 1. Lehrjahr. 475 € im 2.Lehrjahr und 510 € im 3.Lehrjahr.
Hab allerdings ja 2004 angefangen. Kann sein, dass sich dass erst seitdem so stark erhöht hat.

MagNet-99 Geschrieben am 09 November 2006



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Nazli,

demnach waren Deine 380,- EUR netto, oder ;-)

U-Gin Geschrieben am 09 November 2006



Dabei seit
27 März 2006
21 Beiträge
Dann bin ich ja hier in Hamburg "Großverdiener" mit 600€ im 1 Lj., 700 im 2. und 800 im 3.
Zum Thema: Also ich hab so einige Bewerbungen geschrieben um endlich nen Platz zu bekommen. Hab auch bei Vorstellungsgesprächen gehört, dass die Unternehmen viele Bewerbungen haben, z.T. 100 auf eine Lehrstelle.
Dabei gibt es in HH sehr viele Speditionen, ist ja eine Logistik-Hochburg wenn man das so sagen kann. Und in meiner Klasse sind nur Abiturienten.
Also ich glaub die Unternehmen können sich hier nicht über zu wenig Interesse an diesem Beruf beklagen, liegt vielleicht auch an der überdurchschnittlichen Vergütung.

MagNet-99 Geschrieben am 09 November 2006



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16 Juni 2006
2708 Beiträge
Es kristalisiert sich hier immer mehr raus das
A) schlecht oder zu wenig über den Beruf informiert wird und das
B) eine deutlich geringere Ausbildungsvergütung bezahlt wird als in anderen kaufm. Berufen

Wer legt eigentlich die Ausbildungsvergütung fest ?
In welche Richtung muss man kämpfen um die Vergütung zu erhöhen und den Beruf attraktiver zu machen ?

MagNet-99

Michael Geschrieben am 10 November 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin,

Zitieren::
Also ich glaub die Unternehmen können sich hier nicht über zu wenig Interesse an diesem Beruf beklagen, liegt vielleicht auch an der überdurchschnittlichen Vergütung.

Ich denke nicht, daß das Interesse in erster Linie an der Ausbildungsvergütung liegt, sondern eher daran, daß die Ausbildungsplatzsituation ja offenbar nach wie vor nicht so ganz gut aussieht und so sicherlich die Anzahl der Bewerbungen pro angebotenem Ausbildungsplatz recht hoch ist.

Es ist allerdings in gewisser Weise auch schön zu hören, daß sich junge Leute eben offenbar wirklich nicht nur nach der Höhe der Ausbildungsvergütung und offenbar auch nicht nur nach den Verdienstmöglichkeiten nach der Ausbildung richten, sondern auch auf die Zukunftschancen gucken. Und da bietet die Transport- und Logistikbranche ja ziemlich deutlich gute Möglichkeiten.

Daß in der Klasse von U-Gin nur Abiturienten sitzen, wundert mich übrigens nicht wirklich. Ich kann die Situation im Speditionsbereich zwar nicht beurteilen, aber im Schiffahrtsbereich ist Abitur oft schon Voraussetzung, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die Anforderungen in dem Beruf sind aber auch nicht ganz ohne. Abitur garantiert zwar nicht, daß man die Leute auch gebrauchen kann, senkt aber in gewisser Weise zumindest ein wenig das Risiko.

Gruß,
Michael

Nazli Geschrieben am 10 November 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
MagNet-99 wrote:
Hallo Nazli,

demnach waren Deine 380,- EUR netto, oder ;-)


Ja das war netto Sorry:)

Nazli Geschrieben am 10 November 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
U-Gin wrote:
Dann bin ich ja hier in Hamburg "Großverdiener" mit 600€ im 1 Lj., 700 im 2. und 800 im 3.

Hey U-Gin.

Dann kannst du dich ja glücklich schätzen.
Leider weiß ich ja nicht wie teuer das Leben in Hamburg ist, aber eure Vergütung ist schon ein großer Unterschied zu uns in Koblenz :)
Wirst du tariflich bezahlt?

Bei uns in der Klasse haben die meisten nur Mittlere Reife.
Zwei Leute haben Abitur und ein maximal 3 Leute vielleicht Berufsoberschule.
Als ich mit 16 meine Ausbildung angefangen habe, dachte ich immer dass ich viel Schwierigkeiten haben werde, weil alle viel älter sind und ich nur Mittlere Reife habe, aber ich komme genauso gut mit wie die Leute mit Abitur.
Deshalb denke ich, dass es unfair ist nur Leute mit Abitur anzufangen.

Michael Geschrieben am 10 November 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Hallo Nazli,

Zitieren::
weil alle viel älter sind und ich nur Mittlere Reife habe, aber ich komme genauso gut mit wie die Leute mit Abitur.
Deshalb denke ich, dass es unfair ist nur Leute mit Abitur anzufangen.

Abitur zu haben ist kein Garant dafür, daß die Leute in der Praxis besser sind oder in der Berufsschule besser mitkommen. Es gibt sicher viel gute Realschulabsolventen, die locker mit Abiturienten mithalten können. Irgendwelche "Regeln" müssen die Unternehmen aber für sich aufstellen, ansonsten können sie der Flut von Bewerbungen kaum Herr werden.

In der Schiffahrt ist es so, daß nicht wenige Unternehmen das Abitur oder die Höhere Handelsschule als Einstiegsvoraussetzung haben.

Absolventen mit Realschulabschluß haben trotzdem grundsätzlich Chancen, in der Branche Fuß zu fassen. Zum einen ist nicht bei allen Unternehmen das Abitur bzw. die Höhere Handelsschule Voraussetzung für die Ausbildung, zum anderen fragt nach der Ausbildung ohnehin bald keiner mehr nach der Schulbildung. Und wer in die Schiffahrt möchte und keinen Ausbildungsplatz bei einem Schiffahrtsunternehmen findet, kann natürlich auch den Weg über eine Spedition machen und anschließend in einem Reedereiunternehmen oder einer Linienagentur arbeiten.

Gruß,
Michael

MagNet-99 Geschrieben am 10 November 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Viele Unternehmen fordern zur Realschule eine Zusatzqualifikation wie z.B. Höhere Handelsschule, da die Azubis dann mit Beginn der Ausbildung in der Regel 18 Jahre alt sind. So hat der Azubi dann meistens einen Führerschein und PKW, man muss sich nicht mit dem Jugendschutzgesetzt rumschlagen usw.....

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