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Zwischenzeugnis


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Nazli Geschrieben am 11 Dezember 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
Hallo...

Wir haben im Forum bereits schon einmal über das Ausbildungszeugnis gesprochen. Habe heute mit meinem Chef über die Austellung eines Zwischenzeugnisses geredet (werde nach bestehen der Prüfung die Firma wechseln) und dieser sagte mir, dass ich selbst ein Zwischenzeugnis erstellen und ihm vorlegen soll.
Laut meinem Chef gibt es nichts negatives zu sagen, aber ich weiß nicht wie ich das Zeugnis schreiben soll.
Habe überhaupt keine Vorstellung.
Kann mir irgendwer einen Tipp geben oder vielleicht ein Muster zeigen?

Liebe Grüße

Nazli

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michaelm Geschrieben am 11 Dezember 2006



Dabei seit
12 Dezember 2005
904 Beiträge
Schön wieder von Dir zu hören, nach den letzten Postings interessiert es mich, wie man sich entschieden hat...

:!: :!: :!: Dein Betrieb hat ein Zeugnis auszustellen! Auch wenn es keine negativen Anmerkungen gibt ( :D ), hat dies der Ausbildende schriftlich niederzuschreiben.

Dazu § 8 BBiG:

"Zeugnis

(1) Der Ausbildende hat dem Auszubildenden bei Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses ein Zeugnis auszustellen. Hat der Ausbildende die Berufsausbildung nicht selbst durchgeführt, so soll auch der Ausbilder das Zeungis unterschreiben.

(2) Das Zeugnis muss Angaben enthalten über Art, Dauer und Ziel der Berufsausbildung sowie über die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse des Auszubildenden. Auf Verlangen des Auszubildenden sind auch Angaben über Führung, Leistung und insbesondere fachliche Fähigkeiten aufzunehmen."

Hier ist also kein Spielraum. Versuche, Deinen Chef dazu zu bewegen. Ggf. durch Dritte. Wenn Du dann ein Zeugnis erhalten hast, lasse es evtl. von Deinen Eltern (oder auch einem Arbeitskollegen, zu dem Du Vertrauen hast), nachlesen.

juergen2 Geschrieben am 12 Dezember 2006



Dabei seit
20 Oktober 2005
307 Beiträge
Moin,

@michalm: Klar muss die Firma ein Zeugnis bzw Zwischenzeugnis ausstellen, denke auch darum gehts dem Chef nicht. Vermute eher er hat entweder keine Lust, keine Zeit oder auch das Wissen nicht sich damit auseinanderzusetzen (damit steht er nicht alleine da) und will Nazli aber auch nicht unbewusst eine reindrücken mit falschen Formulierungen und schiebt die Verantwortung da elegant ab.

Wird ziemlich oft so gemacht...gibt aber dem Kandidaten die Möglichkeit sich ein Topzeugnis zu formulieren, und das ist was Nazli wohl will. Sehe das durchaus positiv.Besser als der Chef schreibt irgendwas, hauptsache Zeugnis, und es ist dann zwar gutgemeint aber ne Katastrophe.

Bin leider kein Personaler und kenne mich auch nicht sooo toll damit aus, aber vielleicht haben wir ja jemanden hier?

Gruss

Juergen2

Nazli Geschrieben am 12 Dezember 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
Hi,

naja ich glaube nicht dass mein Chef das böse gemeint hat.
Er meinte dass ich das ja auch selber mal lernen muss, wie man solch ein Zeugnis schreibt. Deshalb möchte er, dass ich mir selbst ein Zeugnis schreibe.
Glaube auch kaum, dass er mir eine reindrücken möchte.
Naja die Firma in die ich möchte ist sehr anspruchsvoll deshalb brauch ich ein sehr gutes Arbeitszeugnis. Daher würde ich schon gerne die Chance nutzen und mir ein schönes Zeugnis erstellen :D

michaelm Geschrieben am 12 Dezember 2006



Dabei seit
12 Dezember 2005
904 Beiträge
Bist Du, Nazli, nicht der erste Azubi gewesen?

Der Geschäftsführer, Ausbilder oder wer es in diesem Fall ist, muss aber befähigt sein ein solches Zeugnis auszustellen.

... Vielleicht ist es aber auch nur eine Maßnahme um zu prüfen, wie Nazli sich selbst einschätzt.

Beispiel:

Anrede Name, geb. am in, hat in der Zeit vom ... bis ... in unserem Unternemen die Berufsausbildung zu ... erfolgreich durchlaufen.

Während seiner Ausbildungszeit wurde Name in den verschiedenen Bereichen, wie

- Dispo
- Abrechnung
- Seefracht

(etc.)

ausgebildet.

Name lernte die wichtigsten Aufgabengebiete dieser Bereiche kennen und konnte sich so neben einem unfangreichen kaufmännischen Wissen auch umfassende und vielseitige Fachkenntnisse und Fertigkeiten aneignen, die das Berufsbild des "Beruf" erfordert.

Die Ausbildungsschwerpunkte lagen hierbei ... (z. B. Sammelgutspedition).

Name widmete sich mit großem Interesse den ihm anvertrauten Aufgaben. Während seiner gesamten Ausbildungszeit zeigte er stets Eigeninitiative und überzeugte durch seine große Leistungsbereitschaft. Name war während der Ausbildungszeit stets sehr engagiert, und es gelang im mühelos, die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Name nutzte die vorhandenen Lernmöglichkeiten und arbeitete immer sehr sorgfältig.

MagNet-99 Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Zusammen,

das Thema Zeugniserstellung ist ein Dauerbrenner.
Ich kenne es auch das Leute die es nicht richtig drauf haben erstmal den der ein Zeugnis haben will kommen lassen. Das ist nicht zwar Teil der Ausbildung aber hier in der Personalabteilung und nicht zwischen Dir Nazli und Deinem Boss. Er muss es tun, weiss aber wahrscheinlich nicht so recht wie. Also mach aus der Not eine Tugend und schreib Dir ein richtig geiles Zeugnis mit allem drum und dran. Im WWW wirst Du fündig wenn es um Mustertexte geht....

z.B. hier: www.arbeitszeugnis-inf...lt01-index

Aber es gibt noch viel mehr.

Ich schaue bei Bewerbern immer zuerst unten auf die abschließenden Sätze und sehe hier das Prädikat des Bewerbers. Erst dann schaue ich ins Detail. Stimmt es unten nicht dann ist es eh schon vorbei.........

Grüsse aus Kanada
MagNet-99

Nazli Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
Hallo.... :)

Zitat Michaelm: Bist Du, Nazli, nicht der erste Azubi gewesen?
Ja ich bin die erste Auszubildende seit ca. 20 Jahren.

Zitat Michaelm: Vielleicht ist es aber auch nur eine Maßnahme um zu prüfen, wie Nazli sich selbst einschätzt.

Das hat er auch gesagt. Danke für die Info.

Um ehrlich zu sein konnte ich den Schluss nicht formulieren, weil ich nicht weiß was ich schreiben soll.
Ich möchte das Zwischenzeugnis ja, um mich bewerben zu können, aber ich habe die Abschlussprüfung ja noch nicht bestanden.....

Nazli Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
MagNet-99 wrote:


Ich schaue bei Bewerbern immer zuerst unten auf die abschließenden Sätze und sehe hier das Prädikat des Bewerbers. Erst dann schaue ich ins Detail. Stimmt es unten nicht dann ist es eh schon vorbei.........
MagNet-99


Hallo!

Was meinst du mit den abschließenden Sätzen??

Zb. Dass ich die Firma auf eigenen Wunsch verlasse?
Oder dass ich aus betriebnlichen Gründen nicht übernommen werden kann?

Ein zukünftiger Arbeitgeber hört doch dann lieber, dass ich die Firma auf eigenen Wunsch verlasse oder?

michaelm Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
12 Dezember 2005
904 Beiträge
Ja Nazli, würde hier auch schreiben das Du auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlässt. Bei einem Vorstellungsgespräch kannst Du dann darauf aufbauen und auch besser argumentieren.

MagNet-99 Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Ich meinte die in den abschliessenden Sätzen ausgesprochenen Prädikate wie z.B.

bedauern das Ausscheiden
bedauern das Ausscheiden sehr
bedauern das Ausscheiden sehr und wünschen ihm/ihr alles gute
usw......

und auch

alle genannten Aufgaben wurde zu unserer
Zufriedenheit
vollen Zufriedenheit
vollsten Zufriedenheit
usw.....
erledigt


Hier gibt es noch eine Webseite die die 10 häufigsten Fehler bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen aufzählt:
www.praktikumszeugnis....aengel.htm

Gruss
MagNet-99

Michael Geschrieben am 13 Dezember 2006



Dabei seit
24 Februar 2005
674 Beiträge
Moin,

michaelm wrote:
Dein Betrieb hat ein Zeugnis auszustellen

Richtig, aber nur ein Abschlußzeugnis, wie Du auch anschließend richtig zitierst. Hier geht es um ein Zwischenzeugnis. Da allerdings Nazli ja bereits geschrieben hat, daß ihr Arbeitgeber bereit ist, ihr ein Zwischenzeugnis auszustellen, dürfte es dabei kein Problem geben.

Ich denke auch, daß Nazli den Auftrag bekommen hat, sich selbst ein Zeugnis zu schreiben, weil ihr Arbeitgeber nicht weiß, wie man das macht bzw. einfach keine Lust (oder tatsächlich keine Zeit) hat.

Nazli wrote:
Er meinte dass ich das ja auch selber mal lernen muss, wie man solch ein Zeugnis schreibt.

Na ja, das ist allerdings eine ziemlich schwache Ausrede. Das Zeugnis ist bei einem Arbeitsverhältnis (natürlich auch bei einem Ausbildungsverhältnis) regelmäßig vom Arbeitgeber auszustellen. Der Arbeitnehmer braucht das nicht zu können.

Natürlich ist es nicht verkehrt, auch selber ein Zeugnis schreiben zu können. Viele Arbeitgeber haben keine Lust dazu und sind oft nicht abgeneigt, wenn der Arbeitnehmer selber einen Entwurf vorlegt. Der Arbeitgeber darf natürlich daran noch Änderungen vornehmen, bevor er es unterschreibt.

Die Vorlage eines Entwurfs verbessert aber in der Regel auch die Position, in der man als Arbeitnehmer ist, wenn man ein Zeugnis verlangt. Man kann dem Arbeitgeber dann nämlich vorgeben, was man von ihm im Zeugnis erwartet. Kleinere Änderungen zum Positiven, die man nach der Zeugniserteilung durch den Arbeitgeber (der den Entwurf sicherlich ein wenig verändern wird), wird man so leichter erreichen ("... nehmen Sie doch einfach die Formulierung aus meinem Entwurf..."), als wenn man ein Zeugnis nach Erteilung "reklamieren" muß ("... die Formulierung gefällt mir aber nicht, das klingt so negativ...").

Übrigens sollte man immer ein qualifiziertes Zeugnis vom Arbeitgeber verlangen. Ein einfaches Zeugnis ist nichts wert und kann bestenfalls als "Praktikumsnachweis" taugen.

MagNet-99 wrote:
mach aus der Not eine Tugend und schreib Dir ein richtig geiles Zeugnis mit allem drum und dran

Ganz genau. Das ist nämlich der große Vorteil, den man hat, wenn man sich sein Zeugnis selber schreibt (schreiben darf / schreiben muß): man kann versuchen, sich genau das gute Zeugnis zu schreiben, das man gerne haben möchte.

Nazli wrote:
Was meinst du mit den abschließenden Sätzen??

Unten - als Abschluß - muß (besser: sollte) immer etwas Positives stehen, also z.B. "... verläßt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir bedauern diesen Schritt sehr, weil wir mit ... eine sehr gute Mitarbeiterin verlieren, und wünschen ihr für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute." - oder in einem Zwischenzeugnis "Wir stellen ... dieses Zeugnis aufgrund der Versetzung ihres Vorgesetzen aus. Wir nutzen die Gelegenheit, uns bei ... für die bisher geleistete Arbeit zu bedanken und hoffen auch weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit." (<- sowas in der Art paßt natürlich in ein Zwischenzeugnis bei einer Auszubildenden nicht).

Ein Anspruch auf einen positiven "letzten Satz" hat man übrigens nicht. Allerdings sollte man, wenn er denn fehlt, darauf drängen, daß der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mindestens für die geleistete Arbeit dankt und möglichst auch gute Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gibt. Na ja, und wenn man das Zeugnis selbst schreibt, ist das positive Ende des Zeugnisses ja ohnehin klar.

Nazli wrote:
Zb. Dass ich die Firma auf eigenen Wunsch verlasse?
Oder dass ich aus betriebnlichen Gründen nicht übernommen werden kann?

Ein zukünftiger Arbeitgeber hört doch dann lieber, dass ich die Firma auf eigenen Wunsch verlasse oder?

Grundsätzlich ja, ist bei einem Ausbildungszeugnis aber schwierig zu bewerten. Zum einen ist ohnehin klar, daß man aus betrieblichen Gründen nicht übernommen wird, zum anderen könnte es zu unangenehmen Fragen führen, wenn man das Unternehmen direkt nach der Ausbildung auf eigenen Wunsch verläßt: "Was hat ihnen denn da nicht gefallen?" oder "Kamen sie dort nicht zurecht? Konnten sie sich nicht anpassen? Sind sie unangenehm aufgefallen?" sind nur einige Fragen, mit denen man sich im Vorstellungsgespräch konfrontiert sehen könnte.

Ein Unternehmen verläßt man erst dann auf eigenen Wunsch, wenn man Berufspraxis erworben hat. Und nur dann kann man auch (glaubhaft) im Zeugnis stehen haben, daß der Arbeitgeber den Weggang bedauert. Im (Zwischen-)Zeugnis zum Ende der Ausbildung macht " ... verläßt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir bedauern dies sehr und wünschen ihr für ihre Zukunft ... (usw.)" nicht wirklich Sinn, es sei denn, man hat in einem ganz kleinen Unternehmen gelernt, wo man während der Ausbildung wirklich alles von der Pike auf gelernt hat und am Ende der Ausbildung auch alles kann - und für sich selber keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr sieht.

Ich würde im Zeugnis am Ende sowas schreiben wie "Leider können wir ... aus betrieblichen Gründen nach der bestandenen Abschlußprüfung in unserem Unternehmen nicht übernehmen. Wir bedauern dies sehr, weil wir ... als eine sehr engagierte Auszubildende kennengelernt haben. Wir freuen uns, ... als Auszubildende gehabt zu haben und wünschen ihr für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute." Das ist (hoffentlich) ehrlich und fordert später keine unangenehmen Fragen heraus. Die Frage nach den betrieblichen Gründen kann man ja immer sehr einfach mit "geringes Geschäftsvolumen" oder "Wegfall eines Großkunden" beantworten.

Übrigens sollte man die Formulierungen in einem Zeugnis auch nicht überbewerten. Nicht alle Formulierungen stellen irgendeinen "Code" dar. Auch der Gesamteindruck des Zeugnisses ist wichtig - und gerade Unternehmen, die sich mit dem "Zeugniscode" auskennen, können sehr wohl erkennen, ob eine Formulierung negativ gemeint ist, oder ob der Schreiber schlicht und einfach sich nur etwas unglücklich ausgedrückt hat - und eben nicht den "Zeugniscode" verwendet.

@Nazli: In Deinem konkreten Fall frage ich mich, ob es Berührungspunkte zwischen Deinem Ausbildungsbetrieb und Deiner "Wunschfirma" gibt. Kennt Dein Arbeitgeber vielleicht wichtige Leute dort? Kennst Du dort jemanden? Hattest Du während der Ausbildung Kontakt dorthin? Falls ja, solltest Du diese Kontakte nutzen, also Deinen Arbeitgeber bitten, ob er nicht ein gutes Wort für Dich einlegen könnte, oder über den Kontakt, den Du dort vielleicht hast, versuchen, Deine Bewerbung bevorzugt behandeln zu lassen. Empfehlungen können manchmal Wunder wirken. Aber Vorsicht! Sowas kann auch ganz schnell nach hinten losgehen. Bei Deinem Arbeitgeber wirst Du Dir, so er denn Kontakte hat, keine Gedanken machen brauchen, er wird das selber beurteilen können, ob er Dir helfen kann. Bei eigenen Kontakten in das Unternehmen mußt Du aber sicher sein, daß es sich nicht negativ auf die eigene Bewerbung auswirkt, wenn Du jemanden (gerade diese Person!) "vorschickt".

Gruß,
Michael

juergen2 Geschrieben am 14 Dezember 2006



Dabei seit
20 Oktober 2005
307 Beiträge
Guten Morgen!

@Michael: 1000% Zustimmung, super geschrieben!

Gruss
Juergen2

Nazli Geschrieben am 14 Dezember 2006



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
WOW!
Erst mal danke für die ausführlichen Infos..
Werde mir alles nochmal genau durchlesen und euch dann weiter mit Fragen bombadieren :) :)

betterlemon Geschrieben am 15 Dezember 2006



Dabei seit
30 November 2006
47 Beiträge
Interessant.

Die Einlasungen waren für mich der letzte Stein des Anstosses meinem Aspiranten schon mal ungefragt ein Vorzeugnis zu schreiben. Für mich ist das wenig Arbeit, da solche Texte ja nicht jedes Mal neu erfunden werden müssen, für meinen AZB hat es nur Vorteile.

Schliesslich liegt mir was an meinen Leuten, auch wenn ich nicht alle AZB übernehmen kann.

Nazli Geschrieben am 05 Februar 2007



Dabei seit
10 April 2006
97 Beiträge
HALLO!

Habe endlich das fertige Zeugnis vor mir liegen, aber ich weiß leider nicht ob das so gut genug ist.

Frau xxx geb. am xx.xx.xxxx in xxxx, trat am 01.08.2004 als Auszubildende für Speditions- und Logistikdienstleistungen in die Spedition
xxx ein.

Zu ihren Aufgaben gehören:

(das zähl ich jetzt lieber nicht alles auf)

Frau xxx ist eine sehr motivierte Mitarbeiterin. Bereits nach kurzer Einarbeitungszeit arbeitete sie selbstständig in den ihr zugewiesenen Bereichen.
Frau xxx ist jederzeit bereit ihr berufliches Fachwissen durch Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung zu ergänzen bzw. zu vertiefen.
Ihre Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets einwandfrei und loyal.
Frau xxx erledigt die ihr übertragenen Aufgaben zur unserer vollsten Zufriedenheit.


Zuletzt bearbeitet von Nazli am 18 Jun 2007 - 08:00, insgesamt einmal bearbeitet

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