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Wareneingang, Warenausgang, Kommissionierung etc.


Supply Chain Management SCM: Diskussionen, Lösungen und Best Practices für eine effektive Lieferkette. Unser Forum Supply Chain Management SCM behandelt Fragen wie, wie können Unternehmen ihre Lieferkette effektiver gestalten? Welche Rolle spielt SCM bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -loyalität? Welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung von SCM? Was sind die wichtigsten Best Practices für ein erfolgreiches SCM?


Jessi Geschrieben am 08 Juli 2007



Dabei seit
08 Juli 2007
5 Beiträge
Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. logistischer Prozesse in Unternehmen (Wareneingang, Warenausgang, Kommissionierung etc.). Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Bisher habe ich keine Literatur finden können, die die einzelnen Bereiche ausführlich beschreibt. Es gibt viel zum Thema Beschaffungslogistik, Distributionslogistik usw. Ich suche aber speziell diese Bereiche, d.h. was gehört zu Wareneingang-, ausgang usw. (bezogen auf Handelsunternehmen, Logistikdienstleister, Produktionsunternehmen usw.). Hat jemand evtl. auch Skripte oder anderweitige Infos dazu. Ich würde mich sehr freuen.

Vielen Dank.

Jessi

CARGOFORUM PARTNER

cosmo Geschrieben am 09 Juli 2007



Dabei seit
17 April 2007
12 Beiträge
Hallo Jessi,

Deine Beschreibung ist etwas knapp. Nach welchen Informationen suchts Du genau? Es gibt zum Thema Lagerlogistk/ Lagerprozesse jede Menge Literatur, z.B.: Lagerlogistik. Neue Wege zur systematischen Planung von Michael Dittrich
Das Buch beschäftigt sich u.a. mit den Funktionen in Lagerlogistiksystemen und enthält auch Begriffsbestimmungen.

Vielleicht hilft's ja.

Viele Glück
Cosmo

Jessi Geschrieben am 10 Juli 2007



Dabei seit
08 Juli 2007
5 Beiträge
Hallo Cosmo,

vielen Dank für den Tipp, ich werde mir das Buch auf jeden Fall besorgen. Vielleicht noch ein paar mehr Infos, was ich genau suche. Mich interessiert, was in der Praxis, im Wareneingang (Lagerung, Kommissionierung, WA) in den unerschiedlichen Branchen alles passiert. (D.h., die Ware kommt rein, wird sie gleich vor Ort geprüft, geschieht das automatisch über diese sog. EANCON-Lösungen, wird sie umverpackt etc. - gibt es also eine Verallgemeinerung dieser logistischen Prozesse, bezogen auf die verschiedenen Branchen.) Schlussendlich geht es mir darum, Schwachstellen in diesen logistischen Prozessen (WE, Lagerung, Kommissionierung, WA) zu idendifizieren. (Also eine Schlussfolgerung aus diesen Infos zu treffen.) Z.b. wäre eine Schwachstelle im Wareneingang, dass in kleinen bis mittelständischen Betrieben eher ungeschultes Personal eingesetzt wird, die teilweise keine Ahnung von dem angelieferten Material haben und somit aus Unwissenheit keine Mängel feststellen...). Was sind Schwachstellen in größeren Unternehmen usw.

Vielleicht fällt Dir / jemanden ja noch etwas dazu ein bzw. eine Quelle, wo ich solche Daten herbekomme.

Danke.

Jessi

christian.poggel Geschrieben am 10 Juli 2007



Dabei seit
05 März 2007
11 Beiträge
Hi Jessi,

branchenspezifische Antworten auf Deine Fragen wirst Du nur auf einem sehr hohen Abstraktionsniveau finden. Details wie "Qualifikation der Mitarbeiter" oder Prozessabläufe sind meiner Erfahrung nach ausschließlich unternehmens und softwarespezifisch.

Fiktives Beispiel: Mittelständische Hersteller von Schaltanlagen
Betrieb A hat SAP im Einsatz, Betrieb B eine eigens konzipierte Softwarelösung (betriebsinterne Lösungen sind gerade bei KMUs noch weiter verbreitet als die Standardlösungen der großen Anbieter Oracle, Microsoft oder SAP).
Die Verbuchung ins System ist demzufolge vollkommen unterschiedlich, denn während Betrieb A die einzelnen Barcodes abschießt und den Mitarbeitern für diese die Lagerplätze im System angezeigt werden, bucht Betrieb B den gesamten Lieferschein ein und hat definierte Lagerzonen je Hersteller und Teilegruppe und stellt so das schnelle Wiederauffinden der Teile sicher.
Betrieb A hat eine Mischung aus Flächenlager (Paletten) und Regalen (Kleinteilen), Betrieb B ist räumlich eingeschränkt und kann am derzeitigen Standort nicht erweitern und nutzt Lagertechnik (6 Lagen Paletten im Regal übereinander) und 2 Regallager für Kleinteile in Produktionsnähe.
Während also im Wareneingang von Betrieb A das einlagern sehr exakt und mit wenigen Fehlern und schnell erfolgt, benötigt Betrieb B mehr Zeit, hat ein tendenziell höheres Fehlerrisiko (grade bei neuen Mitarbeitern) und braucht durch die langen Wege länger. Beim Auslagern kehrt sich dafür der Zeitbedarf um....
Betrieb B nutzt auch feste Zeitfenster für die Anlieferung (Raum ist stark begrenzt und hat entsprechend mehr Dispositionsaufwand), wohingegen die zeitliche Planung der Anlieferungen für Betrieb A kein Thema ist, denn im Wareneingang ist ausreichend Pufferfläche vorhanden.
usw....
Mit diesem kleinen Beispiel kannst Du sicher sehr gut sehen, dass bei Unternehmen gleicher Größe in der selben Branche ganz verschiedene Abläufe installiert sind, die meiner Erfahrung nach mehr auf den historischen Wurzeln der Standorte basieren, als auf der Branche. Sogar Sonderprozesse wie die lückenlose Rückverfolgbarkeit insbesondre im Lebensmittelbereich findet man selbst in anderen Industrien, wo diese auch für sicherheitsrelevante Teile vorgeschrieben sind (z.B. Airbag im Auto oder diverse Nachweise für Stahlbleche um deren Qualität sicherzustellen...).

Sorry, dass es da einfach keine einheitlichen Abläufe gibt. Unterschiede kannst Du allerdings sehen, wenn du die Logistik der großen DAX-Konzerne miteinander vergleichst, denn Bayer (Chemie) ist in den logistischen Abläufen definitiv anders aufgestellt als ein Autobauer. Du könntest nur ausgehend von diesen Archetypen definieren, allerdings werden 99% der Unternehmen nur Teile davon erfüllen, da sich für sie eine derart detaillierte Planung unter KOstengesichtspunkten nicht rechnet.

mfg

Jessi Geschrieben am 11 Juli 2007



Dabei seit
08 Juli 2007
5 Beiträge
Hallo Christian,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Es ist wirklich sehr schwer, so eine allgemein gültige Aufstellung für die verschiedenen Branchen zu erstellen. Ich versuche die Sache jetzt ein wenig anders anzugehen und zwar habe ich an eine Art "Prozess-Benchmark" gedacht bzw. anhand von eruierten Branchenkennzahlen, die ich evtl. von der IHK bekommen könnte (?) ausgewählte Zahlen vergleichen zu können und anhand der Zahlen die Unternehmen vgl. zu können. (Zahlen, die in der Logistik eine Rolle spielen, z.B. Lieferbereitschaftsgrad.) Der Gedanke ist noch sehr frisch. Gibt es evtl. Meinungen bzw. Vorgehensweisen dazu?

Danke schön. :D

Jessi

MagNet-99 Geschrieben am 13 Juli 2007



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Jessi,

Du wolltest erst Prozesse analysieren und Schwachstellen aufdecken und denkst nun daran Logistikkennzahlen zu benchmarken. Habe ich das richtig verstanden ? Was bitte ist Dein Ziel ? Wie heisst Deine Aufgabe ?
Zahlen wie Liefergrad kannst Du von einer IHK nicht erwarten......
Und Christian hat Recht mit der Komplexität.....

Gruss
MagNet-99

Jessi Geschrieben am 17 Juli 2007



Dabei seit
08 Juli 2007
5 Beiträge
Hallo MagNet-99,

ich möchte in ein Unternehmen gehen und anhand einer "Liste" (kennzahlenbasiert oder normale Fragestellungen) herausfinden, wo die Schwachstellen sind. Dafür muss ich aber vorher mögliche Schwachstellen "kennen", um dann nur noch abzuhaken (ja, Schwachstelle in dem Bereich; nein, hier ist alles i.O.), weißt Du wie ich das meine?

Ich fertige also diese sog. Liste an, die folgendermaßen aussehen könnte:
1. allg. Ablauf Wareneingang. ...
2. Schwachstellen Wareneingang: - ungelerntes Personal im WE, ...
3. Fragestellung durch eine "W-Frage": Wie viel ungelerntes Personal ist im WE beschäftigt? Antwort z.B. 75% -> hier könnte also die Schwachstelle liegen, denn bei soviel ungelernten Personal kann es sein, dass das Personal keine Produktkenntnisse hat und gar nicht sieht, ob das Produkt i.O. ist oder nicht... also so ungefähr hab ich mir das vorgestellt. Bevor man eben die W-Fragen erstellen kann, muss man mögliche Schwachstellen schon kennen, weißt Du so ungefähr, wie ich das meine? Und abschließend, das ist noch das Schwerste, muss ich das ganze ja noch in eine Art Gefüge bringen... es reicht ja nicht 5 Fragen mit prozentualen Werten zu versehen ... ich muss ja noch mit der Branche, oder wie auch immer vergleichen, ob der Wert in dem Fall nun gut oder eben wirklich schlecht ist...

Danke für Deine Antwort.

LG Jessi

MagNet-99 Geschrieben am 17 Juli 2007



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Hallo Jessi,

also ersteinmal mit Verlaub: Wenn jemand zu mir käme und die erste Frage wäre, wieviel ungelerntes Personal ich in einem Bereich beschäftigt habe, dann wäre das Gespräch vorbei, bevor es so richtig angefangen hat..... ;-)

Aber die W-Frage ist mit Sicherheit der richtige Gedanke.

Wirst Du das, was Du schreibst dann auch tatsächlich durchführen ?

Eine Prozessaufnahme in all den von Dir genannten Bereichen, die einigermaßen Sinn macht, dauert mehrere Tage. Hierzu musst Du die Menschen vor Ort interviewen und quasi ein Prozessmapping erstellen. Hierbei kannst Du Dir auch die möglichen Hebelpunkte für Prozessverbesserungen direkt notieren. Meisst gibt es aber Gründe, einen Prozess, der für einen Außenstehenden merkwürdig aussieht, auf eine bestimmte Art und Weise durchzuführen. In der Prozessaufnahme kommen dann immer mehr Fakten hoch und es beginnt kompliziert zu werden.

Eine Schwachstelle kannst Du nur tatsächlich als Schwachstelle bewerten wenn Du das Thema hinterfragt hast.

Ich würde mir eine Checkliste (so wie ein Auditbogen) machen, die Fragen zu allen Tätigkeiten stellt, die ein WE abdecken muss und darüber hinaus Platz für zusätzliche Themen lassen. Ich würde hier die Fragen in Bereiche aufteilen, z.B. Personal, Anlagen und Flurförderzeuge, Gesetzl. Bestimmungen, Prozesse, QS, Dokumentation, usw.... Die einzelnen Fragen würde ich mit einer Wertigkeit versehen und so pro Bereich zu einem Ergebnis kommen.
Dieses 'Audit' in verschiedenen Firmen der gleichen Größe und Branche durchgeführt gibt Dir gute Vergleichsmöglichkeiten je Bereich und Block. Außerdem lernst Du mit jedem 'Audit' dazu und erkennst Schwachstellen besser. Einen Branchenvergleich wirst Du anders nicht bekommen.

Die Fragen zum Thema Personal würde ich eher so stellen:

' Welche Grundvoraussetzungen/Ausbildung müssen neue MA haben um in diesem Bereich eingesetzt werden zu können ?'
' Wie und wie lange werden neue MA in diesem Bereich eingearbeitet?'
' Gibt es Weiterbildungen / Prozessschulungen in regelmäßigen Abständen?'
'Werden Cross-Trainings durchgeführt um MA auch für andere Tätigkeiten zu qualifizieren?'
'Werden interne Audits durchgeführt?'
'Gibt es MA-Gespräche oder Beurteilungsgespräche?'
'Wie werden Korrekturmaßnahmen eingeleitet?'
'Was passiert wenn ein MA in diesem Bereich einen Fehler macht?'
'Wie wird die Qualität in diesem Bereich sichergestellt?'

Und dann so eine schöne Frage wie:

'Gibt es Kennzahlen für diesen Bereich ?'
'Wie lauten diese Kennzahlen?'
'Bei welchem Wert werden Korrekturmaßnahmen eingeleitet?'
'Wie sehen diese Maßnahmen aus ?'

usw.........

Aber auch Kennzahlen musst Du Dir genau ansehen. Frag mal spaßeshalber einen Verantwortlichen wie hoch der Logistikkostenanteil an seinen Gesamtkosten ist. Und wenn er das weiss, dann welche Faktoren in die Logistikkosten einfließen...... ;-)

Gruss
MagNet-99

Jessi Geschrieben am 18 Juli 2007



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08 Juli 2007
5 Beiträge
Hi MagNet-99,

vielen Dank für Deine Anwort.

An ein Prozessmapping habe ich anfangs auch schon einmal gedacht. Das Problem an der Sache ist, dass ich einfach kein Unternehmen habe, was ich befragen kann. Es ist alles nur Theorie. Die Frage ist also, wo bekomme ich so etwas theoretisch her.

Du hast gesagt, Du würdest die Fragen in Bereiche aufteilen, z.B. Personal, Anlagen und Flurförderzeuge, gesetzliche Bestimmungen, Prozesse, QS, Dokumentation, usw. Woher bekomme ich die Informationen (diese Unterteilungen), welche Bereiche es überhaupt gibt. Ich hab leider keinen Praxisbezug, dass ich mir solche Annahmen ausdenken könnte. Für die Arbeit brauche ich auch etwas worauf ich mich beziehen kann (Literatur, Richtlinien, Studien...)

Die Fragen, die Du Dir ausgedacht hast, sind super. Genau danach suche ich. Aber auch hier weiß ich wieder nicht, wie ich auf so etwas kommen soll. Ich mein, die eine oder andere Frage fällt mir schon ein, aber es muss ja auch alles etwas Struktur haben und (anhand von Literatur??) belegbar sein. Es kann ja nicht irgendwie aus der Luft gegriffen sein, nach dem Motto, ach die Frage würde doch ganz gut da und dahin passen... Wo kann ich solche Fragestellungen finden, bzw. wie kann ich sie mir herleiten? Was ist die Basis für solche Fragen?

Wie verknüpfe ich abschließend die Antworten zu einem sinnvollen Gefüge, denn z.B. die bloße Antwort auf die Frage „Welche Grundvoraussetzungen/Ausbildung müssen neue MA haben um in diesem Bereich eingesetzt werden zu können?“ gibt mir noch keine Auskunft.

Noch mal zum Gesamtverständnis: Es ist nicht (mehr) mein Ziel, die Durchschnittswerte in Unternehmen zu ermitteln. (Diese, wo auch immer ich die hätte herbekommen sollen, hätte ich nur als Vergleich genommen.) Mein Ziel ist es Fragestellungen zu entwickeln, deren Antworten auch OHNE Vergleich mit Durchschnittswerten, Schwachstellen aufzeigen, da ich die Durchschnittswerte in dem Umfang nirgends bekomme.

Danke für die Mithilfe.

Jessi

MagNet-99 Geschrieben am 18 Juli 2007



Dabei seit
16 Juni 2006
2708 Beiträge
Jessi wrote:
Das Problem an der Sache ist, dass ich einfach kein Unternehmen habe, was ich befragen kann.
Hast Du schon mal wo gefragt ?
Anrufen kostet fast nichts. Wenn Du es gut vorträgst hilft eventuell die IHK oder sogar die UNI. Da haben viele Prof's Kontakte zur Wirtschaft.
Wenn das nicht funzt entweder Firmen im Internet suchen oder einfach ein paar große Industriegebiete in Dresden abklappern.

Jessi wrote:
Es ist alles nur Theorie. Die Frage ist also, wo bekomme ich so etwas theoretisch her.
Sorry, keine Ahnung.

Jessi wrote:
Du hast gesagt, Du würdest die Fragen in Bereiche aufteilen, z.B. Personal, Anlagen und Flurförderzeuge, gesetzliche Bestimmungen, Prozesse, QS, Dokumentation, usw. Woher bekomme ich die Informationen (diese Unterteilungen), welche Bereiche es überhaupt gibt.
Das sind ja in dem Sinn keine Bereiche sondern eine mögliche Unterteilung die ich mir hier als Antwort ausgedacht habe. Eventuell kannst Du über das Thema Qualitätsmanagement an eine Unterteilung herankommen.
Oder Du suchst Dir im Internet Checklisten....schau Dir doch mal das folgende Dokument an und hier besonders die Seiten 15-17 zum Thema Wareneingang. Das ist nur eine Checkliste eines Dienstleisters zur Angebotserstellung. Sollte Dir aber die groben Themenbereiche erklären können. Wenn Du etwas nicht verstehst dann frag hier einfach.
www.cim.de/media/downl...Kunden.pdf

Jessi wrote:
Die Fragen, die Du Dir ausgedacht hast, sind super. Genau danach suche ich. Aber auch hier weiß ich wieder nicht, wie ich auf so etwas kommen soll. Ich mein, die eine oder andere Frage fällt mir schon ein, aber es muss ja auch alles etwas Struktur haben und (anhand von Literatur??) belegbar sein. Es kann ja nicht irgendwie aus der Luft gegriffen sein, nach dem Motto, ach die Frage würde doch ganz gut da und dahin passen... Wo kann ich solche Fragestellungen finden, bzw. wie kann ich sie mir herleiten? Was ist die Basis für solche Fragen?
Keine Ahnung, habe ich mir auch nur ausgedacht. Ist halt Erfahrung und Prozessverständnis .....

Jessi wrote:
Wie verknüpfe ich abschließend die Antworten zu einem sinnvollen Gefüge, denn z.B. die bloße Antwort auf die Frage „Welche Grundvoraussetzungen/Ausbildung müssen neue MA haben um in diesem Bereich eingesetzt werden zu können?“ gibt mir noch keine Auskunft.
Warum nicht ? Das war doch im Prinzip Deine Ausgangsfrage nach den ungelernten Kräften, nur etwas freundlicher verpackt.

Die Antwort wird sein entweder:
- wir stellen für diesen Bereich ungelernte Kräfte ein, oder
- wir stellen für diesen Bereich nur Kräfte mit einer technischen Ausbildung ein, oder
- wir stellen nur Kräfte ein die einen Staplerschein haben, usw....

Eine Antwort auf Deine Frage solltest Du jetzt haben und hättest im Benchmarking mit anderen Firmen eine Feststellung treffen können.

Jessi wrote:
Mein Ziel ist es Fragestellungen zu entwickeln, deren Antworten auch OHNE Vergleich mit Durchschnittswerten, Schwachstellen aufzeigen, da ich die Durchschnittswerte in dem Umfang nirgends bekomme.
Tja.......auf die Fragen kommst Du selbst sobald Dir jemand das am lebenden Objekt erklärt. Wenn Du die Möglichkeit nicht hast, dann bleibt Dir nur der Weg in die Bibliothek und die Hoffnung auf Erfolg bei Deiner Suche.

Gruss
MagNet-99

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