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Auszug aus dem Cargoforum Logistiklexikon > von "D/A" bis "DWCC"

Beruf & Karriere | Mittwoch, 28 März 2007 | 15432
Nachstehend ein weiterer Auszug aus unserem Lexikon für den Seegüterverkehr. Alles zu "D".
Cargoforum.de Seefrachtlexikon / Buchstabe "D"
D/A 1. Discharge Afloat: Charterklausel; Entladung wasserseitig, Schiff muss schwimmend löschen.
2. Documents against Acceptance: Dokumente gegen Akzept. Zahlungsbedingung; der Importeur erhält erst das Konnossement, wenn er eine auf ihn gezogene Tratte akzeptiert. Und erst durch den Besitz des Dokuments, in diesem Fall ein Konnossement, wird der Importeur Eigentümer der Ware. siehe ZAHLUNGSBEDINGUNGEN.
D/C siehe DEVIATION CLAUSE
D/D SERVICE Door-Door-Service siehe HOUSE-TO-HOUSE.
D/O Delivery Order siehe KONNOSSEMENTS-TEILSCHEIN
D/P Documents against Payment: Dokumente gegen Zahlung. Zahlungsbedingung; der Exporteur erteilt seiner Bank einen Inkassoauftrag. In diesem erhält die Bank die Anweisung, bestimmte Dokumente dem Importeur gegen Zahlung des Gegenwertes auszuhändigen. Der Importeur muss nun also zu seiner Bank gehen und den Kaufpreis bezahlen. Diese Bank überweist die Summe an die Bank des Exporteurs und übergibt dem Importeur die Dokumente. Nun kann der Importeur die Ware in Empfang nehmen. siehe ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
D/R Dock Receipt siehe KAI-/BORDEMPFANGSSCHEIN
DAF Delivered At Frontier: geliefert Grenze siehe Sonderseite INCOTERMS.
DAILY OPERATING COSTS Betriebskosten eines Schiffes pro Tag, die unabhängig von Dienstgeschwindigkeit und Ladungsmenge anfallen, z.B. für Wasser, Proviant, Heuern, Versicherung und Kapitaldienst.
DAKOSY Daten-Kommunikations-System für den Hamburger Hafen. Angeschlossen sind Reeder, Schiffsmakler, Speditionen, Kaibetriebe, die Hafenbehörde und Tallyleute. D. dient zum Austausch von ladungsbezogenen Daten.
DALBEN Eingerammte Pfähle bzw. Pfahlgruppen im Hafen und am Flussufer zum Festmachen von Schiffen und Bargen.
DAMAGE PROTECTION PLAN Vertraglich festgelegte Verfahrensweise im Hinblick auf die Versicherung von Leasing-Containern im Schadensfall.
DAMAGE REPORT Schadensbericht, der vom Terminal/Schuppen ausgestellt wird, wenn an einem Container oder an einem Packstück ein Schaden entstanden ist.
DANGEROUS CARGO LIST Eine besondere Liste, in der die an Bord eines Schiffes befindlichen Gefahrgüter aufgeführt sind. Sie muss die vorgeschriebenen Angaben über die Gefahrgüter sowie deren Stauposition an Bord enthalten und muss während der Reise an Bord mitgeführt werden. Sie dient unter anderem zur Anmeldung bei den Hafenbehörden.
DANGEROUS GOODS siehe GEFAHRGUT
DANGEROUS GOODS DECLARATION Verantwortliche Erklärung des Herstellers über das jeweilige Gefahrgut. Die für jedes Gefahrgut zu machenden Angaben sind gesetzlich vorgeschrieben.
DATA PLATE Metallplatte am Container, die Angaben wie das zulässige Gesamtgewicht, Tara und sonstige Informationen zum Container enthält.
DATUMSGRENZE Die nautisch exakte Grenze ist der 180. Längengrad. Überschreitet man die D. von östlicher Länge auf die westliche, d.h. ostwärts, so zählt man den letzten Tag noch einmal. Im umgekehrten Fall (westwärts) lässt man einen Tag aus.
DB siehe DECKUNGSBEITRAG
DCC Deadweight Cargo Carrying Capacity siehe LADEFÄHIGKEIT.
DDP Delivered Duty Paid: geliefert verzollt siehe Sonderseite INCOTERMS.
DDU Delivered Duty Unpaid: geliefert unverzollt siehe Sonderseite INCOTERMS.
DEAD FREIGHT siehe FEHLFRACHT.
DEADHEADING Verschiffung von Leercontainern nach Übersee zur Deckung des dortigen Bedarfs.
DEADWEIGHT Tragfähigkeit eines Seeschiffes, wobei unterschieden werden muss zwischen der Gesamttragfähigkeit (tdwat) und der Ladefähigkeit (tdwcc). siehe TRAGFÄHIGKEIT , LADEFÄHIGKEIT
DEADWEIGHT ALL TOLD siehe TRAGFÄHIGKEIT
DEADWEIGHT CARGO CARRYING CAPACITY Syn.: Deadweight Loading Capacity siehe LADEFÄHIGKEIT
DEALSHEET Formblatt, auf dem eine Ratenabsprache mit einem Kunden für ein bestimmtes Geschäft innerhalb eines festgelegten Zeitraumes dokumentiert wird.
DECK 1. Obere Abdeckung und Abdichtung des Schiffes
2. Bezeichnung der einzelnen Stockwerke in den Laderäumen und Aufbauten eines Schiffes.
DECKSLADUNG An Deck gestaute Ladung: Ladung darf laut HGB nicht ohne Einverständnis des Abladers an Deck verladen werden. Eine Ausnahme sind Gefahrgüter, die nur an Deck stehen dürfen. D. wird in rechtlicher Hinsicht ungünstiger behandelt als Raumladung, da sie bei Grosser Haverei nicht vergütungsberechtigt ist. Ihr Versicherungsschutz wird stark eingeschränkt. Ausserdem haftet der Verfrachter für D. nicht zwingend. Im Containerverkehr haftet der Reeder auch für an Deck gestaute Container zwingend, da diese als Erweiterung des Schiffsraumes angesehen werden. Daher ist hier für diese Ladung keine Zustimmung des Abladers erforderlich.
DECKUNGSBEITRAG Begriff aus der Kosten- und Leistungsrechnung: Der Betrag, den der betrachtete Unternehmensbereich zum Gesamtergebnis beitraegt. Berechnung: Erlöse minus Kosten.
DECLARED VALUE Der Warenwert, den der Verlader dem Reeder zwecks Frachtberechnung angibt und der als Grundlage für die Zolldeklaration dient.
DE-CONSOLIDATION POINT Ort zum Auspacken eines Containers, i.d.R. die Container-Packstation (CFS). siehe CFS
DEKLARATION Verbindliche Erklärung. Inhaltsangabe eines Versandstückes für Zollpapiere, Versicherungsanmeldungen, Konnossemente oder Frachtbriefe. Für unvollständige oder unrichtige Angaben in der D. trägt der Aussteller die Verantwortung.
DEL 1. Delivery/Delivered: Lieferung
2. Delete: Abkürzung aus der EDV: Löschen
DELIVERY BERTH Charterklausel: Anlieferung eines Schiffes an einem bestimmten Liegeplatz.
DELIVERY ORDER siehe KONNOSSEMENTS-TEILSCHEIN
DELY AND REDELY Delivery and Redelivery. Begriff aus der Charter: Anlieferung und Rückgabe des Schiffes bei Zeitcharterverträgen.
DEMAND Fehlmenge an Containern, d.h. der Bedarf ist grösser als der Bestand.
DEMISE-CHARTER Eine Form der Bareboat-Charter: Das nackte Schiff wird mit der Schiffsführung (Kapitän und evtl. Offiziere) verchartert. Damit kann der Schiffseigner die sorgfältige Führung des Schiffes sicherstellen. Der Actual Owner übernimmt das Crewing für den Charterer. siehe BAREBOAT-CHARTER
DEMURRAGE 1. Im Containerverkehr berechnete Gebühr für verzögerte Abnahme von Containern im Löschhafen. Sie wird dem Kunden vom Reeder in Rechnung gestellt.
2. Begriff aus der Trampschiffahrt: Überliegegeld für Inanspruchnahme längerer Lade- oder Löschzeiten als im Frachtvertrag vereinbart. Sie wird vom Charterer an den Owner gezahlt.
DEP Departure: Abfahrt
DEPLACEMENT Wasserverdrängung eines Schiffes angegeben in metrischen Tonnen. Die Wasserverdrängung eines schwimmenden Körpers ist gleich dem Eigengewicht des Körpers (Schiffes). Gross Deplacement: Wasserverdrängung des beladenen Schiffes. Net Deplacement: Wasserverdrängung des unbeladenen Schiffes.
DEPOT Lager für Leercontainer: Ort der Annahme bzw. Auslieferung der Leercontainer im Hafen oder Inland; oft befindet sich hier auch eine Container Repair Werkstatt.
DEQ Delivered Ex Quay: geliefert ab Kai siehe Sonderseite INCOTERMS
DERRICK Ladebaum des Schiffes
DES Delivered Ex Ship: geliefert ab Schiff siehe Sonderseite INCOTERMS
DESPATCH Eilgeld: Im Chartervertrag festgelegte Prämie, die der Reeder an den Charterer zahlt, falls dieser die vollständige Be- oder Entladung des Schiffes vor Ablauf der vereinbarten Lade- oder Löschfrist bewältigt.
DESTUFFING Auspacken von Containern. Syn.: Stripping
DETENTION Container-Standgebühr, die der Reeder dem Kunden in Rechnung stellt, wenn letzterer die vereinbarten Auspack- und Rücklieferzeiten überschreitet.
DEVIATION Abweichung vom geplanten Schiffskurs/Reiseweg
DEVIATION CLAUSE B/L-Klausel, die besagt, dass der Kapitän aus kaufmännischen und nautischen Gründen vom geplanten Reiseweg abweichen darf. Voraussetzung ist, dass die Ladung dadurch keinen Schaden nimmt.
DG DECLARATION siehe DANGEROUS GOODS DECLARATION
DIRECT ADDITIONAL Zusätzliche Gebühr oder Direktzuschlag für einige Häfen, die von Konferenzschiffen ausserplanmässig angelaufen werden.
DIRECT INTERCHANGE Übergang von geleasten Containern von einem Leasingnehmer direkt an den nächsten Leasingnehmer.
DIRECT LOADING PORT Hafen, den das Schiff physisch anläuft, um dort zu laden.
DIREKTER UMSCHLAG Direkter Güterumschlag vom Waggon/LKW in das Schiff (auch umgekehrt); dadurch verringert sich die Kaiumschlagsgebühr. Gegenteil: Indirekter Umschlag
DISBURSEMENT 1. Kosten (z.B. Hafengebühren, Staukosten, Lotse/ Schlepper/Festmacher, Zollgebühren, Bunker, Wasser), die der Agent für den Reeder auslegt. Dafür erhält er eine Provision, die sog. Disbursement Charge, in Hoehe von 2 - 3%.
2. Dem Ablader entstehende, nicht im Verkauspreis enthaltene Kosten, die seitens der Reederei per Nachnahme vom Empfänger normalerweise gegen eine Gebühr eingezogen werden. siehe CIDA
DISCHARGING TALLY SHEETS Listen, die von den Tallyleuten im Löschhäfen eines Schiffes erstellt werden, in denen die aus der Luke gehievten Einzelkolli Stück für Stück registriert sind. Diese Listen können bei Prozessen infolge verlorener Güter zur Beweisführung herangezogen werden.
DISPACHE Urkundliche Feststellung über Schadensursache, Unfallverlauf und entstandenen Schäden bei Havarie-Grosse. Syn.: Statement of Average siehe HAVARIE , HAVEREI
DISPACHEUR Person, die eine Dispache erstellt.
DISPOSITION Alle Aktivitäten in bezug auf die Bewegung eines Containers im Inland, z.B. Gestellung, Abnahme beim Kunden.
DISPOSITONSPAPIER Wertpapier, dessen Übergabe der Eigentumsübertragung an einem Gut gleichkommt (z.B. B/L, Ladeschein, Orderlagerschein).
DISTANZFRACHT Fracht, die vom Befrachter für den bereits zurückgelegten Teil der Reise zu zahlen ist, wenn das Schiff verloren geht. engl.: Pro Rata Freight
DISTRIBUTION Verteilung von Waren
DISTRIBUTION CENTER Lagerhaus zur Annahme, Lagerung und Verteilung von Gütern.
DLL Deep Loading Line siehe LADEMARKE
DNV Det Norske Veritas: Norwegische Klassifikationsgesellschaft
DOCK Einrichtung, um Schiffe trocken zu legen und am Unterwasserschiff arbeiten zu können. Man unterscheidet Trockenund Schwimmdocks.
DOCK RECEIPT siehe KAI- / BORDEMPFANGSSCHEIN
DOCK-CHARTER Chartervertrag, in dem das Hafenbecken im vereinbarten Hafen festgelegt wird, der für die Übergabe des Schiffes vorgesehen ist.
DOCKHAFEN Hafen, der wegen grossen Tiedenhubs durch Schleusen von der offenen See getrennt ist.
DOCS Documents
DOMESTIC TRAFFIC Inlandsverkehr auf nationaler Ebene
DOOR GASKET Türdichtung am Container
DOOR HEADER Türdachquerträger beim Container
DPP siehe DAMAGE PROTECTION PLAN
DRAFT 1. Tiefgang eines Schiffes: vertikaler Abstand zwischen der Wasserlinie und der Unterkante des Kiels. Syn.: Draught
2. Tratte: Gezogener Wechsel
DRAUGHT siehe DRAFT
DRAWBACK Rückzahlung von Zöllen oder Gebühren auf importierte Waren, wenn sie wieder exportiert werden.
DRAYAGE siehe ROLLGELD
DREIINSELSCHIFF Schiff mit drei Aufbauten: Back, Brückenaufbau und Poop; D. sind allerdings heutzutage nicht mehr im Dienst.
DRIVE ON/DRIVE OFF siehe RO/RO
DROP-OFF-CHARGE Gebühr für die Rücklieferung eines Containers am Depot, die z.B. dann erhoben wird, wenn ein Kunde einen Container bei einem anderen als dem vom Reeder gewünschten Depot abliefert.
DRY BULK CARGO Feste Massengüter
DRY CARGO CONTAINER Container für den Transport von Trockenladung (Standardcontainer).
DRY VAN Ugs. für siehe DRY CARGO CONTAINER , GENERAL PURPOSE CONTAINER
DSVK Deutsches Seeverladerkomitee: Interessenverband deutscher Verlader.
DTV Deutscher Transport-Versicherungs-Verband
DUNNAGE Staumaterial, das zur Sicherung der Ladung vor Verrutschen und Verschmutzung am Boden während des Transportes genutzt wird.
DURCHFRACHT Transportstrecke, die sich aus mehreren Teilstrecken zusammensetzt, wobei die Teilstrecken nur über Seetransporte abgewickelt werden.
DURCHFRACHTRATE Rate für den Transport zu einem Bestimmungshafen, der nur durch Umladung erreicht werden kann.
DURCHKONNOSSEMENT Konnossement für einen Gesamttransport, bei dem die Beförderung über mehrere Seeteilstrecken durch mehrere Verfrachter erfolgt. engl.: Through Bill of Lading. siehe Sonderseite KONNOSSEMENT
DWAT Deadweight All Told siehe TRAGFÄHIGKEIT
DWCC Deadweight Cargo Carrying Capacity siehe LADEFÄHIGKEIT
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