Branchentreffen Spedition und Eisenbahnverkehrsunternehmen
Der Kombinierte Verkehr (KV), eine wichtige Methode zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in der Logistik und zur Verlagerung des Güterverkehrs, muss laut dem DSLV Bundesverband Spedition und Logistik und dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) stärker durch EU-Recht unterstützt werden.Die Verbände fordern eine Revision der 31 Jahre alten Richtlinie 92/106/EWG und einen harmonisierten Rechtsrahmen in der EU, um die verschiedenen nationalen Regulierungen zu vereinheitlichen. Zusätzlich wird ein hoher Finanzierungsrahmen für den Ausbau von KV-Terminals, Förderung zusätzlicher KV-Verbindungen und Unterstützung bei der Anschaffung kranbarer Lkw-Trailer gefordert.
Die Verbände erwarten auch, dass in den nächsten vier Jahren bis zu 20 Milliarden Euro aus den Einnahmen der CO2-basierten Lkw-Maut zur Verfügung gestellt werden, um das Angebot und die Qualität des Kombinierten Verkehrs zu stärken. Um die Verlagerung von Gütern von der Straße auf die Schiene zu fördern, fordert der VDV eine Fortsetzung der KV-Förderung und eine Standardisierung von kranbaren Sattelaufliegern.
Hier findet Ihr alle Informationen zum 19. Siegburger Branchentreffen Spedition und Eisenbahnverkehrsunternehmen
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