Forschung für Logistikdienstleister
IPRI lädt am 16. April 2015 im Rahmen des Tags der Logistik zur Veranstaltung „Forschung für Logistikdienstleister - Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für die Logistik“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmensvertreter und Verbände aus den Bereichen Logistik und Controlling sowie Studierende. Zwei Unternehmensvertreter werden über die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten mit IPRI und deren wesentliche Ergebnisse referieren. Im Anschluss werden in einer Diskussionsrunde potenzielle Herausforderungen für die Logistikbranche diskutiert.IPRI-Veranstaltung zum Tag der Logistik
IPRI beteiligt sich auch in diesem Jahr mit einer eigenen Veranstaltung am Tag der Logistik am 16. April 2015. Im Rahmen der Veranstaltung wird über die Zusammenarbeit mit IPRI und die wesentlichen Ergebnisse aus dem abgeschlossenen Projekt „ET-LDL - Ersatzteilmanagement als Zukunftsmarkt für Logistikdienstleister“ sowie dem aktuellen Projekt „LogHealth - Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor für Logistikdienstleister“ berichtet. Die Referenten sind Unternehmensvertreter aus mittelständischen Unternehmen mit denen gemeinsam die Ergebnisse erarbeitet wurden. Neben der Teilnahme an den Vorträgen und der Diskussionsrunde zum Ende der Veranstaltung, haben die Besucher die Möglichkeit sich über weitere aktuelle IPRI-Projekte zu informieren. Zur Teilnahme an der Veranstaltung sind alle interessierten Unternehmen, Verbände und Studierenden herzlich eingeladen. Der Veranstaltungsort ist Stuttgart. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen erfolgen unter www.tag-der-logistik.de.IPRI-Forschungsprojekte LogHealth und ET-LDL
Im Forschungsprojekt LogHealth wird ein Vorgehen zur strategischen Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für mittelständische Logistikdienstleister entwickelt. Dies beinhaltet neben der Erarbeitung eines Leitfadens zur Entwicklung einer Gesundheitsstrategie sowie Kennzahlen zu deren Operationalisierung, auch die Entwicklung gesundheitsorientierter Maßnahmen, ein Anreizsystem zur Förderung der Mitarbeiterpartizipation und ein Gesundheitsreporting.Im Forschungsprojekt ET-LDL wurde untersucht, wie Logistikdienstleister ihren optimalen Wertschöpfungsgrad in der Ersatzteilversorgung bestimmen und umsetzen können und damit dieses Geschäftsfeld systematisch und profitabel erschließen können.
Ausgehend von den bisherigen Leistungen und bearbeiteten Branchen der Logistikdienstleister beinhaltete dies die Bestimmung erfolgversprechender Transformationspfade, mit dem Ziel der wirtschaftlichen Erschließung zusätzlicher Wertschöpfungspotenziale in der Ersatzteilversorgung.