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VHSp gratuliert prämierten Hamburger Nachwuchsspediteuren
Beruf & Karriere | Ausbildung | Donnerstag, 24 September 2015 | 16400 | 0
(v.l.n.r.: DSLV-Präsident Mathias Krage, 2. Preisträger Sascha Ruschil, Sieger Christopher Bartels, 3. Preisträgerin Lea Römer, Parlamentarischer Staatssekretär Norbert Barthle, Jurorin Gabriele Schwarz, Juror Lutz Lauenroth) Foto: DSLV Beim diesjährigen Nachwuchswettbewerb Spedition und Logistik haben es zwei Nachwuchsspediteure aus Hamburg auf das Siegerpodest geschafft. Den ersten Platz belegte Christopher Bartels, Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KG, Hamburg. Ihm folgt Sascha Ruschil, Kühne + Nagel (AG & Co) KG aus Haiger. Als dritte Siegerin ging die Hamburgerin Lea Römer von a. hartrodt Deutschland (GmbH & Co) KG hervor. Sie wurden vom DSLV-Präsidenten Mathias Krage und dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Norbert Barthle, ausgezeichnet. Der Verein Hamburger Spediteure (VHSp) spricht in der Hansestadt explizit den beiden jungen Hamburgern Christopher Bartels und Lea Römer seine Glückwünsche aus. „Mit gleich zwei Siegern aus Hamburg zeigt sich die hervorragende Qualität der Hamburger Berufsschule und unserer Ausbildungsbetriebe“, berichtet Stefan Saß, Geschäftsführer des VHSp, und erklärt weiter: „Wir gratulieren ganz herzlich zu der gelungenen, logistischen Leistung und freuen uns darauf, den Werdegang von Frau Römer und Herrn Bartels weiter zu begleiten.“ Der VHSp arbeitet eng mit der Beruflichen Schule für Spedition, Logistik & Verkehr zusammen, bei der die beiden 23-Jährigen erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau / Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung absolvierten. Frau Römer, die eine triqualifizierende Ausbildung zum Hamburger Logistik-Bachelor macht, wurde bereits im Sommer als Jahrgangsbeste ihrer Ausbildungsstufe geehrt.
Die logistische Aufgabe des Wettbewerbs bestand darin, Konzepte für den Transport einer Messesendung von München nach Shanghai zu entwickeln und zu präsentieren. Dabei ging es um den Versand von sechs Kolli mit jeweils bis zu 42 Tonnen Gewicht, die teils vor Ort verbleiben, teils nach Japan weitergeleitet werden sollten. Die Jury lobte die Lösungskompetenz aller Teilnehmer für einen komplexen, internationalen Transport unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger.
Für den gemeinsam vom DSLV und der DVZ Deutschen Verkehrs-Zeitung ausgelobten Wettbewerb dürfen sich nur Speditions- und Logistikkaufleute, die ihre Abschlussprüfung mit der Note „sehr gut“ bestanden haben, bewerben. Dazu gehören bundesweit zwei Prozent von insgesamt über 6.800 Speditions- und Logistikkaufleuten, die im vergangenen Jahr ihre Abschlussprüfung ablegten. Die besten sechs Bewerber stellten sich der Jurybewertung.
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